Inhalt: Lukas kommt vom Land nach Köln. Die Stadt wird sein großes Abenteuer und die Discos sein liebster Zeitvertreib. Psychedelische Drogen setzen ihm allerdings schwer zu. Er beginnt Stimmen zu hören und fühlt sich verfolgt. Die Ärzte stufen ihn schließlich als paranoid schizophren ein. Und für Lukas beginnt ein zäher Kampf gegen die Krankheit ... - Hans Weingartner drehte "Das weiße Rauschen" als Abschlussfilm an der Kunsthochschule Köln. Sein Debüt wurde gleich mit mehreren renommierten Filmpreisen ausgezeichnet, an denen der Hauptdarstellr Daniel Brühl einen hohen Anteil verzeichnen darf. Ein ganz großer Überraschungserfolg. (Untertitel: GB; nicht vrwendete Szenen; Making of; Crew-Infos; Dreh-Impressionen; Interviews; Musikvideo; Fotogalerie; Biografien; Hilfe für Betroffene und Angehörige; Trailer)
Inhalt: Jan und Peter sind Aktivisten im Geheimen. Sie brechen in Villen reicher Leute ein, stellen dort die Möbel um und hinterlassen ein ordentliches Durcheinander. Sie stehlen nichts, hinterlassen aber an den Wänden Botschaften, z.B. "Die fetten Jahre sind vorbei". Jan verliebt sich in Peters Freundin Jule und nutzt dessen Abwesenheit zu einen erneuten Einbruch, zu dem er Jule mitnimmt. Doch die lässt ihr Handy am Tatort liegen und beim Versuch, das Beweisstück zurückzubekommen, werden die beiden vom Hausbesitzer überrascht, den sie aus Angst in eine Berghütte entführen ... - Hans Weingartners sanftes Politdrama wurde in Cannes vom internationalen Publikum ähnlich gefeiert wie von den deutschen Kinogängern. Nach "Das weiße Rauschen" zeigen sich der Regisseur und sein Hauptdarsteller Daniel Brühl erneut am Puls der Zeit. Ein Film mit sicher langzeitiger Wirkung für die zukünftige deutsche Filmproduktion. (Sprache: D; Hinter den Kulissen; nicht verwendete Szenen; Trailer)
Inhalt: "Ein genialer junger Mathematiker kommt wegen Burn-outs in die Psychiatrie. Nach seiner Entlassung steht er vor dem Nichts. Den alten Job bekommt er nicht mehr, die Freundin hat einen Neuen, er fliegt aus seinem Mini-Apartment in Marzahn, sogar der Vater jagt ihn davon. Wenn er im Supermarkt einkauft oder versucht, der Wirklichkeit zu begegnen, orientiert er sich an Zahlenreihen, sie strukturieren seinen Alltag. Einziger Halt ist die Freundschaft zu einem ukrainischen Jungen, der ihm Mut zum Leben macht und mit dem er gemeinsam im Wald eine Hütte baut. Die Idylle währt nicht lang" (Blickpunkt Film). - H. Weingartner zeigt einen Außenseiter, der an den Vorstellungen seiner Umwelt zerbricht. Ein schwer verdaulicher, aber wichtiger Film, der von der FBW "mit dem höchsten Prädikat ausgezeichnet wurde", und das "ist im ausgeklügelten Drehbuch, der herausragenden Leistung der Darsteller und der bis ins Detail durchdeklinierten Psychose des Protagonisten hinreichend begründet" (FBW). (Sprache: D; Untertitel: D, D für Hörgesch., GB, RUS; Making-of; B-Roll; Alternat. Ende; Interviews; nicht verwendete Szenen)
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