Inhalt: Elf Frauen geben Erfahrungen zu Protokoll, die an den Nerv der deutschen Teilungszeit rühren. Sie berichten mit unterschiedlichem Temperament und aus subjektiver Sicht über Erlebnisse in den Jahren 1950 bis 1983 - an ein und demselben Ort: Hoheneck, seinerzeit das größte, unmodernste und inhumane Frauengefängnis der DDR. Die Frauen sind politische Häftlinge. Haftgrund: Selbstbestimmung. Nach dem Mauerbau haben die "Hoheneckerinnen" eine Sehnsucht: Freikauf in die Bundesrepublik. Die "Hohenecker Protokolle" reichen zurück in die Anfangsjahre der deutschen Teilung und enden, als der Häftlingsfreikauf aus der DDR zu den Merkmalen der "normalisierten innerdeutschen Beziehungen" gehörte. Schlagworte:DDR, Deutschland , Erfahrungsbericht, Frau, Frauengefängnis, Gefängnis, Junge Frau, Ostdeutschland, Politischer Gefangener, Stollberg , Strafvollzugsanstalt Hoheneck, Weibliche Strafgefangen Systematik: Emp 821 Umfang: 263 Seiten Standort: Emp 821 Hohe ISBN: 978-3-931801-24-3
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