Inhalt: Welche Politik sollten wir unter den aktuellen Bedingungen gegenüber Russland verfolgen? Eigentlich müsste über diese Frage offen gestritten werden. Stattdessen werden diejenigen, die Friedensverhandlungen mit Russland fordern, als Putin-Versteher diffamiert und ausgegrenzt. Und das, obwohl es um die wichtigste Frage überhaupt geht: das friedliche Zusammenleben. Gabriele Krone-Schmalz legt eine erweiterte und aktualisierte Neuausgabe ihres Buches Eiszeit vor. Seit Kriegsbeginn 2022 stellt sich für viele nicht mehr die Frage, ob man, wie im Untertitel dieses Buchs, von einer Dämonisierung Russlands reden kann. Denn was kann verbrecherischer sein, als ein Land zu überfallen? Wird also Russland nicht dämonisiert, sondern ist tatsächlich der Dämon, als der es immer und immer wieder beschrieben worden war? Aber stimmt das so? Wer sich mit der jüngeren Geschichte auseinandersetzt, kommt nicht umhin, sich zu fragen, wer hier agiert und wer reagiert. Umfang: 368 S. ISBN: 978-3-9879103-4-0
Inhalt: Zwischen Russland und dem Westen herrscht Eiszeit. Es vergeht kaum ein Tag ohne eine Horronachricht aus dem eich Putins. Aber sind <> und <> wirklich so eindeutig verteilt? Und wie soll es weitergehen? Immer mehr Panzer und Soldaten an die russischen Grenzen verlegen? In ihrem neuen Buch zeigt Gabriele Krone-Schmalz die Fehlwahrnehmung, von denen die Eskalationsspirale angetrieben wird, und fragt, wie wir aus der gegenwärtigen Konfrontation wieder herauskommen. Dabei beleuchtet sie auch die Handlung des Westens, die in den gängigen Darstellungen meist weggelassen werden und Russlands Reaktion in einem anderen Licht erscheinen lässt. Systematik: Elp 35 Umfang: 264 Seiten Standort: Elp 35 Krone ISBN: 978-3-406-71412-2
Inhalt: Deutschland ist im Kampfmodus. Andersdenkende werden verunglimpft, und statt aufeinander zuzugehen, breitet sich in der Öffentlichkeit ein aggressives Klima der Intoleranz aus. Gabriele Krone-Schmalz versucht Brücken zu schlagen und zeigt, wo die Fallen lauern, die aus pluralistischen Debatten polarisierende Spaltpilze werden lassen. Ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Streitkultur, das zum Nachdenken anregt, ob es nicht auch anders geht: ruhiger, gelassener, selbstkritischer, kurz: respektvoller. Respekt voll streiten, das wär?s doch! Die Welt steht vor großen Herausforderungen. Stoff genug für erregte Debatten. Doch wie wollen wir sie führen? Respektvoll? Konstruktiv? Hart in der Sache, aber versöhnlich im Ton? Besser wäre es, gerade auch für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und die Stabilität unserer Demokratie. Stattdessen herrscht viel zu oft das «Entweder-oder» und nicht das «Sowohl-als-auch». Es wird überspitzt, es wird Panik geschürt, es wird die Würde des Andersdenkenden verletzt, und jeder kann zwar alles sagen, muss sich aber im Anschluss von denen beschimpfen und bedrohen lassen, die nicht seiner Meinung sind. Wie wäre es, nach Gemeinsamkeiten zu suchen statt aufeinander rumzuhacken, Kompromisse zu würdigen statt auf Maximalforderungen zu beharren und sich einen Blick dafür zu bewahren, wieviel auch gut läuft in Deutschland? Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins, das wusste schon Marie von Ebner-Eschenbach. Und wer wäre nicht gern selbstbewusst? Schlagworte: JPV Politische Kontrolle, Propaganda und Freiheitsrechte, JPVC Politische Bildung und Zivilgesellschaft, JPVR Politische Unterdrückung und Verfolgung Umfang: 174 S. ISBN: 978-3-406-75487-6
Inhalt: Um die bekannte Journalistin und Russland-Expertin ist es in den letzten Jahren etwas ruhiger geworden. Sie arbeitet nun als Professorin für Fernsehen und Journalistik in Iserlohn. Mit einem Plädoyer für eine neue Debattenkultur mischt sie sich in die aktuelle gesellschaftliche Diskussion ein. Sie fordert einen respektvollen Umgang miteinander: hart in der Sache, aber versöhnlich im Ton. Anstelle von "entweder-oder" sollte eine Suche nach Gemeinsamkeiten, eine Kompromissfindung und eine positive Betrachtung des Erreichten treten. Die Würde des*der Andersdenkenden dürfe nicht verletzt werden. Die Autorin beklagt die allgemeine Hysterie in Auseinandersetzungen und sieht in einer moralischen Politik aus der Warte eigener Überlegenheitsgefühle Gefahren. Bei der Klima- und der Genderdebatte rät sie dazu, quasi etwas Dampf aus dem Kessel zu nehmen. Die Journalistin und Russland-Expertin meldet sich mit einem Plädoyer für eine neue Debattenkultur zu Wort. Sie fordert einen respektvollen Umgang miteinander: hart in der Sache, versöhnlich im Ton. Anstelle von "entweder-oder" sollte die Suche nach Gemeinsamkeiten und Kompromissen treten. Schlagworte:Diskussion, Intoleranz, Politikwissenschaft, Politische Bildung, Repression, Streitkultur Systematik: Gcm Umfang: 174 Seiten Standort: Gcm Krone ISBN: 978-3-406-75486-9
Inhalt: Wie ist es um die politische Kultur eines Landes bestellt, in dem ein Begriff wie ?Russlandversteher? zur Stigmatisierung und Ausgrenzung taugt? Muss man nicht erst einmal etwas verstehen, bevor man es beurteilen kann? Gabriele Krone-Schmalz bietet in diesem Buch eine Orientierungshilfe für all jene, denen das gegenwärtig in den Medien vorherrschende Russlandbild zu einseitig ist. Antirussische Vorbehalte haben in Deutschland eine lange Tradition und sind in zwei Weltkriegen verfestigt worden. Auch in der Ukraine-Krise lässt sich ihre Wirksamkeit beobachten. Tatsächlich ist aber nicht nur das Verhältnis zwischen Russland, dem Westen und der Ukraine vielschichtiger, als es der Medien-Mainstream suggeriert, sondern auch die russische Geschichte seit dem Ende des Kalten Krieges. Demokratie und Menschenrechte verbreiten ? wer möchte das nicht. Es lässt sich aber sehr wohl über das Tempo und über die Methoden streiten. Und es lässt sich fragen, welche Interessen der Westen unter dem Deckmantel einer Menschenrechtsrhetorik verfolgt. Schlagworte: GTU Friedens- und Konfliktforschung, JPHX Politisches System: Totalitarismus und Diktatur, JPSL Geopolitik, JWXK Kriegsverbrechen, NHD Europäische Geschichte, NHTQ Kolonialismus und Imperialismus, NHWR9 Militärgeschichte: Nachkriegs-Konflikte Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-406-67526-3
Inhalt: Wie ist es um die politische Kultur eines Landes bestellt, in dem ein Begriff wie 'Russlandversteher' zur Stigmatisierung und Ausgrenzung taugt? Muss man nicht erst einmal etwas verstehen, bevor man es beurteilen kann? Gabriele Krone-Schmalz bietet in diesem Buch eine Orientierungshilfe für all jene, denen das gegenwärtig in den Medien vorherrschende Russlandbild zu einseitig ist. Antirussische Vorbehalte haben in Deutschland eine lange Tradition und sind in zwei Weltkriegen verfestigt worden. Auch im Ukraine-Krieg lässt sich ihre Wirksamkeit beobachten. Tatsächlich ist aber nicht nur das Verhältnis zwischen Russland, dem Westen und der Ukraine vielschichtiger, als es in der Regel dargestellt wird, sondern auch die russische Geschichte seit dem Ende des Kalten Krieges. Dass der Westen durch seine Arroganz gegenüber Russland viele Chancen verspielt hat, das zeigt dieses Buch. Der Gefahr, im Machtkampf künftiger Großmächte zerrieben zu werden, ist Europa seit dem Ukraine-Krieg nähergekommen. Umfang: 220 S. ISBN: 978-3-9879103-3-3
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