Inhalt: In seinem ersten Roman zeichnet Fuentes ein umfassendes Bild der postrevolutionären Mexiko-Stadt. Er kreist um die Frage nach der mexikanischen bzw. lateinamerikanischenm Identität und verknüpft die neuere, von Desillusionen geprägte Geschichte Mexikos mit seiner mythisch-indianischen Vergangenheit. Carlos Fuentes, am 11. November 1928 in Panama geboren, studierte Jura und schlug zunächst die diplomatische Laufbahn ein, um sich dann vor allem dem Schreiben und der Literatur zuzuwenden. 1975/76 mexikanischer Botschafter in Paris. Lehrauftrag in Harvard. Sein Werk umfaßt zahlreiche literarische und politische Essays, Theaterstücke, Erzählungen und Romane. 1987 erhielt Carlos Fuentes die höchste Auszeichnung der spanischsprachigen Welt: den Cervantes-Preis. Er lebt heute in London und in Mexico-City. Schlagworte:Belletristische Darstellung, Mexiko Systematik: $L Umfang: 459 S. Standort: $L Fuen ISBN: 978-3-86615-792-7
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