Inhalt: Wir wissen alle, dass wir gewalttätiger, grausamer sein können in einem Kollektiv, in einem uniformierten, aber auch in einem nicht uniformierten." Das schrieb der 1911 geborene und 1991 verstorbene Frisch über seinen Modellstaat Andorra, wo kleinmütige und geistlose Bürger sich an der Menschlichkeit vergehen, indem sie den vermeintlichen Judenjungen Andri andauernd ausschließen und ihn wissen lassen, wie minderwertig er doch ist. Schließlich verraten sie ihn und bringen ihn (moralisch gesehen - durch Verleugnung und Denunziation) um. Das Stück ist ein Stück wider die Kleinmütigkeit einzelner Menschen, die sich im Kollektiv in Gewalt kehrt. In diesem Stück ist niemand davon gefeit, feige und ungerecht zu sein. Nicht nur der liberal und sozial gesinnte Vater begeht ein Unrecht, indem er seinen unehelichen Sohn als jüdischen Flüchtling hinstellt und damit den Ursprung des Untergangs selbst auslöst. Selbst Andri belügt sich selbst, indem er nicht einsieht, dass er der wahre Sohn des Andorraners ist. Jeder verrät jeden, immer und alles, weil er Angst vor der Wahrheit hat. Wie aktuell kann dieses Stück also noch sein?
Georg-Büchner-Preis 1958 Schlagworte:Klassensatz Systematik: $L III Umfang: 126 S. Standort: $L III Frisch / Klassensatz ISBN: 978-3-518-01101-0
Inhalt: Wir wissen alle, dass wir gewalttätiger, grausamer sein können in einem Kollektiv, in einem uniformierten, aber auch in einem nicht uniformierten." Das schrieb der 1911 geborene und 1991 verstorbene Frisch über seinen Modellstaat Andorra, wo kleinmütige und geistlose Bürger sich an der Menschlichkeit vergehen, indem sie den vermeintlichen Judenjungen Andri andauernd ausschließen und ihn wissen lassen, wie minderwertig er doch ist. Schließlich verraten sie ihn und bringen ihn (moralisch gesehen - durch Verleugnung und Denunziation) um. Das Stück ist ein Stück wider die Kleinmütigkeit einzelner Menschen, die sich im Kollektiv in Gewalt kehrt. In diesem Stück ist niemand davon gefeit, feige und ungerecht zu sein. Nicht nur der liberal und sozial gesinnte Vater begeht ein Unrecht, indem er seinen unehelichen Sohn als jüdischen Flüchtling hinstellt und damit den Ursprung des Untergangs selbst auslöst. Selbst Andri belügt sich selbst, indem er nicht einsieht, dass er der wahre Sohn des Andorraners ist. Jeder verrät jeden, immer und alles, weil er Angst vor der Wahrheit hat. Wie aktuell kann dieses Stück also noch sein?
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Inhalt: Wir wissen alle, dass wir gewalttätiger, grausamer sein können in einem Kollektiv, in einem uniformierten, aber auch in einem nicht uniformierten." Das schrieb der 1911 geborene und 1991 verstorbene Frisch über seinen Modellstaat Andorra, wo kleinmütige und geistlose Bürger sich an der Menschlichkeit vergehen, indem sie den vermeintlichen Judenjungen Andri andauernd ausschließen und ihn wissen lassen, wie minderwertig er doch ist. Schließlich verraten sie ihn und bringen ihn (moralisch gesehen - durch Verleugnung und Denunziation) um. Das Stück ist ein Stück wider die Kleinmütigkeit einzelner Menschen, die sich im Kollektiv in Gewalt kehrt. In diesem Stück ist niemand davon gefeit, feige und ungerecht zu sein. Nicht nur der liberal und sozial gesinnte Vater begeht ein Unrecht, indem er seinen unehelichen Sohn als jüdischen Flüchtling hinstellt und damit den Ursprung des Untergangs selbst auslöst. Selbst Andri belügt sich selbst, indem er nicht einsieht, dass er der wahre Sohn des Andorraners ist. Jeder verrät jeden, immer und alles, weil er Angst vor der Wahrheit hat. Wie aktuell kann dieses Stück also noch sein?
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Inhalt: Wir wissen alle, dass wir gewalttätiger, grausamer sein können in einem Kollektiv, in einem uniformierten, aber auch in einem nicht uniformierten." Das schrieb der 1911 geborene und 1991 verstorbene Frisch über seinen Modellstaat Andorra, wo kleinmütige und geistlose Bürger sich an der Menschlichkeit vergehen, indem sie den vermeintlichen Judenjungen Andri andauernd ausschließen und ihn wissen lassen, wie minderwertig er doch ist. Schließlich verraten sie ihn und bringen ihn (moralisch gesehen - durch Verleugnung und Denunziation) um. Das Stück ist ein Stück wider die Kleinmütigkeit einzelner Menschen, die sich im Kollektiv in Gewalt kehrt. In diesem Stück ist niemand davon gefeit, feige und ungerecht zu sein. Nicht nur der liberal und sozial gesinnte Vater begeht ein Unrecht, indem er seinen unehelichen Sohn als jüdischen Flüchtling hinstellt und damit den Ursprung des Untergangs selbst auslöst. Selbst Andri belügt sich selbst, indem er nicht einsieht, dass er der wahre Sohn des Andorraners ist. Jeder verrät jeden, immer und alles, weil er Angst vor der Wahrheit hat. Wie aktuell kann dieses Stück also noch sein?
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Inhalt: Wir wissen alle, dass wir gewalttätiger, grausamer sein können in einem Kollektiv, in einem uniformierten, aber auch in einem nicht uniformierten." Das schrieb der 1911 geborene und 1991 verstorbene Frisch über seinen Modellstaat Andorra, wo kleinmütige und geistlose Bürger sich an der Menschlichkeit vergehen, indem sie den vermeintlichen Judenjungen Andri andauernd ausschließen und ihn wissen lassen, wie minderwertig er doch ist. Schließlich verraten sie ihn und bringen ihn (moralisch gesehen - durch Verleugnung und Denunziation) um. Das Stück ist ein Stück wider die Kleinmütigkeit einzelner Menschen, die sich im Kollektiv in Gewalt kehrt. In diesem Stück ist niemand davon gefeit, feige und ungerecht zu sein. Nicht nur der liberal und sozial gesinnte Vater begeht ein Unrecht, indem er seinen unehelichen Sohn als jüdischen Flüchtling hinstellt und damit den Ursprung des Untergangs selbst auslöst. Selbst Andri belügt sich selbst, indem er nicht einsieht, dass er der wahre Sohn des Andorraners ist. Jeder verrät jeden, immer und alles, weil er Angst vor der Wahrheit hat. Wie aktuell kann dieses Stück also noch sein?
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Georg-Büchner-Preis 1958 Schlagworte:Klassensatz Systematik: $L III Umfang: 126 S. Standort: $L III Frisch / Klassensatz ISBN: 978-3-518-01101-0
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Inhalt: Margie Hughes believes that her teenage son, Paul, is being held back at school. Paul is bright, but the teachers do not seem interested in encouraging him. Margie decides that Paul would be better off studying at home. However, the local school board tries to prevent this - education is, after all, compulsory. Margie has to show that scholl is not essential for education. Schlagworte:Belletristische Darstellung, Ganztagsschule, Klassensatz, Klosterschule, Mutter, Privatunterricht, Schule, Sohn Systematik: $L III Umfang: 80 S. : Ill. Standort: $L III Hall / Klassensatz ISBN: 978-3-464-66571-8
Inhalt: Margie Hughes believes that her teenage son, Paul, is being held back at school. Paul is bright, but the teachers do not seem interested in encouraging him. Margie decides that Paul would be better off studying at home. However, the local school board tries to prevent this - education is, after all, compulsory. Margie has to show that scholl is not essential for education. Schlagworte:Belletristische Darstellung, Ganztagsschule, Klassensatz, Klosterschule, Mutter, Privatunterricht, Schule, Sohn Systematik: $L III Umfang: 80 S. : Ill. Standort: $L III Hall / Klassensatz ISBN: 978-3-464-66571-8
Inhalt: Margie Hughes believes that her teenage son, Paul, is being held back at school. Paul is bright, but the teachers do not seem interested in encouraging him. Margie decides that Paul would be better off studying at home. However, the local school board tries to prevent this - education is, after all, compulsory. Margie has to show that scholl is not essential for education. Schlagworte:Belletristische Darstellung, Ganztagsschule, Klassensatz, Klosterschule, Mutter, Privatunterricht, Schule, Sohn Systematik: $L III Umfang: 80 S. : Ill. Standort: $L III Hall / Klassensatz ISBN: 978-3-464-66571-8
Inhalt: Margie Hughes believes that her teenage son, Paul, is being held back at school. Paul is bright, but the teachers do not seem interested in encouraging him. Margie decides that Paul would be better off studying at home. However, the local school board tries to prevent this - education is, after all, compulsory. Margie has to show that scholl is not essential for education. Schlagworte:Belletristische Darstellung, Ganztagsschule, Klassensatz, Klosterschule, Mutter, Privatunterricht, Schule, Sohn Systematik: $L III Umfang: 80 S. : Ill. Standort: $L III Hall / Klassensatz Leseexemplar WGG ISBN: 978-3-464-66571-8
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Inhalt: Margie Hughes believes that her teenage son, Paul, is being held back at school. Paul is bright, but the teachers do not seem interested in encouraging him. Margie decides that Paul would be better off studying at home. However, the local school board tries to prevent this - education is, after all, compulsory. Margie has to show that scholl is not essential for education. Schlagworte:Belletristische Darstellung, Ganztagsschule, Klassensatz, Klosterschule, Mutter, Privatunterricht, Schule, Sohn Systematik: $L III Umfang: 80 S. : Ill. Standort: $L III Hall / Klassensatz ISBN: 978-3-464-66571-8
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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