Inhalt: Leitfaden und Nachschlagewerk für die Pflegeberufe. Liefert thematisch umfassend eine komprimierte und übersichtliche Darstellung des praktisch relevanten pflegerischen Wissens, konzentriert auf das Wesentliche. Schlagworte:Krankenpflege Systematik: Vfm 1 Umfang: XII, 742 S. : Ill., graph. Darst. Standort: Vfm 1 Male ISBN: 978-3-437-45020-4
Inhalt: Der Ratgeber für pflegende Angehörige bietet zahlreiche Anregungen, wie man sich - eingebunden in einen übervollen Pflegealltag - Entlastung verschaffen und die eigene Gesundheit bewahren und stärken kann. Schlagworte:Altenpflege, Hauspflege, Häusliche Pflege, Pflege, Pflegende Anghörige, Pflegender Anghöriger Systematik: Vfm 12 Umfang: 167 S. Standort: Vfm 12 Schels ISBN: 978-3-497-02509-1
Inhalt: Ausführlicher Leitfaden zur Hauskrankenpflege, herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Caritasverband. Vermittelt dem medizinischen Laien das notwendige Grundwissen, damit Kranken- und Altenpflege zu Hause in den eigenen 4 Wänden in Würde gelingen kann. Hauskrankenpflege wird hier als umfassender Dienst am kranken oder behinderten Menschen verstanden. Das Buch beschreibt, welche Vorbereitungen auf die Pflege zu Hause notwendig sind, und stellt verschiedene Pflegesituationen und wichtige Pflege-Handgriffe vor. Das Spektrum reicht von der pflegegerechten Gestaltung des Wohnraumes über Krankenbeobachtung, Ernährung, Medikamente, Körperpflege, Ankleiden, Lagern, Alterskrankheiten u.a. bis zur Palliativversorgung und Sterbebegleitung. Im Anhang Adressen und Richtlinien zur Verordnung von häuslicher Krankenpflege.
Inhalt: Um Leistungen aus der Pflegeversicherung zu erhalten, muss zunächst die Pflegebedürftigkeit per Gutachten festgestellt werden. Der Ratgeber beschreibt den Weg bis zur Feststellung des Pflegegrades und bereitet Betroffene und deren Angehörige und Betreuer auf den Gutachtertermin vor. Schlagworte:Hauspflege, Häusliche Pflege, Pflege, Ratgeber Systematik: Vfm 12 Umfang: 152 Seiten : farbige Illustrationen Standort: Vfm 12 Palm ISBN: 978-3-86336-108-2
Inhalt: Detaillierte Untersuchung über Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung, Hilfe und Pflege alter Eltern durch ihre Kinder, mit Fallbeispielen und psychologischen, medizinischen und rechtlichen Informationen. Die an der Fachhochschule Wiesbaden lehrende Gerontopsychologin Künzel-Schön gibt grundlegende Informationen über Erlebnis- und Verhaltensweisen, die die Beziehung zwischen alten Eltern und erwachsenen Kindern beeinflussen: das Nähe- und Distanzerleben, Bindungsstile, Konfliktverhalten, Vertrauen, Abhängigkeit und Selbstbestimmung. Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung, Hilfe und Pflege alter Eltern durch Kinder, Verwandte, Freunde oder professionelle Dienste erörtert sie detailliert an Fallbeispielen. Dabei kombiniert sie psychologische, medizinische, soziologische und rechtliche Informationen mit Empfehlungen für Verhaltensstrategien. Zahlenmaterial, Begriffsdefinitionen, Gesetzes- und Literaturnachweise unterstreichen den fachlichen Charakter des Buches, das an der Schnittstelle zwischen Ratgeberliteratur ... und Fachbuch für Ausbildungszwecke anzusiedeln ist.
Inhalt: Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle? Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs? Was ist dran an den Skandalmeldungen? Und was muss sich wirklich ändern? Dieses Buch analysiert die Fakten hinter den Skandalen. Es beleuchtet die organisatorische Struktur des Heims, die Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, Bürokratisierung in der Pflege und den allgemeinen Trend zur Überregulierung. Manche Neuerung der letzten Jahre hat die Probleme verschärft oder geschaffen, die sie eigentlich bekämpfen sollte. Manches Problem kann in den Heimen nicht gelöst werden, sondern fordert die ganze Gesellschaft heraus. Das Buch richtet sich an alle, die in Alten- und Pflegeheimen tätig sind, an Auszubildende, Ehrenamtliche sowie an die politisch Verantwortlichen. Es spricht Menschen an, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, einmal selbst in ein Heim zu ziehen oder einen Angehörigen der Obhut eines Heims anzuvertrauen. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimension der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe. Eine Qualitätsdiskussion, die vor allem von der Kontroverse um die 'Pflegenoten' geprägt ist, lässt befürchten, dass emanzipatorische Ansätze in der stationären Altenhilfe nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Die Bürokraten haben die Oberhand gewonnen. Heute ist es beispielsweise nicht mehr ausreichend, mit einem Bewohner 'nur' zu lachen, denn in der Logik der Bürokraten kann er gar nicht gelacht haben, wenn sein Lachen nicht schriftlich festgehalten wurde. Natürlich muss dabei außerdem der situative Kontext des Lachens nachvollziehbar beschrieben sein. In dem immer weiter ausufernden Dokumentations- und Kontrollwahn merken wir nicht, dass wir vor lauter Schreiben gar keine Zeit mehr finden, überhaupt noch mit einem Bewohner fröhlich zu sein. Wir wollen scheinbar nicht verstehen, dass wir den pflegebedürftigen Menschen nicht nur die notwendige zwischenmenschliche Zuwendung vorenthalten, sondern zugleich gläserne BewohnerInnen schaffen, die ihrer Privatheit und Intimität beraubt werden. Es wird Zeit, sich wieder auf die Menschen zu besinnen. Michael Graber-Dünow, geb. 1957, ist Dipl.-Sozialarbeiter, staatlich anerkannter Altenpfleger und seit 25 Jahren als Heimleiter in Frankfurt/Main tätig. Zahlreiche Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen zur sozialpolitischen Problematik der Altenhilfe sowie zu Milieutherapie und Kulturarbeit.
Reinhardts Gerontologische Reihe Validation in Anwendung und Beispielen (Band 17) der Umgang mit verwirrten alten Menschen Reinhardt, München (2001)
Standort: Vfm 14 Feil / Demenz
Inhalt: Authentischer Bericht, eingebunden in die Dokumentation des Pflegenotstands. So weit sind wir, dass man nicht nur unabhängig und undercover bei Äußerungen zum Pflegenotstand vorgehen muss, sondern sogar anonym. Der Autor, Journalist einer deutschen Tageszeitung, hat für die Pflege seines Vaters nach dem Herzinfarkt der Mutter Hilfe gesucht, mit seiner Schwester gegen deren trotzig demonstrierten Aufopferungswillen diskutiert und immer wieder mit seinem eigenen Gewissen gekämpft. Es wurden Pflegeheime besichtigt und ambulante Dienstleistungen abgefragt, bis schließlich die "schwarz" arbeitende polnische Haushälterin zu aller Zufriedenheit die Pflege des alten Mannes übernahm. Innerhalb des authentischen Berichts - der von Betroffenen Wort für Wort nachvollziehbar ist! - dokumentiert der Autor den Pflegenotstand, um schließlich resignierend festzustellen, dass es generell und individuell in der Betreuung alter Menschen keine Ruhe und Sicherheit geben wird, so lange für diese brennenden und sich anhäufenden Fragen keine allseits akzeptable Lösung gefunden wird. Schlagworte:Altenpflege, Häusliche Pflege, Pflege Systematik: Vfm 14 Umfang: 190 S. Standort: Vfm 14 Anon ISBN: 978-3-10-061706-4
Inhalt: Ratschläge einer ausgebildeten Trauerbegleiterin zum Umgang mit gestorbenen Angehörigen und zur Vorbereitung des eigenen Ablebens; mit Checklisten für kritische Zeitabläufe, Sprüchen und Versen für Traueranzeigen, Texten zum Vorlesen bei der Trauerfeier, nützlichen Adressen. Schlagworte:Begräbnis, Bestattung, Feier, Friedhof, Nachlass, Ratgeber, Todesfall, Trauer Systematik: Vfm 31 Umfang: 200 S. Standort: Vfm 31 Leis ISBN: 978-3-451-26084-1
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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