Inhalt: In den gegenwärtigen "dunklen Zeiten" mit viraler Pandemie, Klimawandel, Krise der liberalen Demokratie, Ausbreitung des Populismus, Werteverfall u.a.m. entwirft der Bonner Erkenntnistheoretiker und angesagte "Philosophen-Star" M. Gabriel seine Theorie des "Neuen Moralischen Realismus". Er definiert ethische Grundwerte als objektive, ubiquitäre, kulturübergreifende und, wie die Mathematik, unverhandelbare Tatsachen, die z.T. durch Lügen, Ideologien, soziale Netzwerke oder falsches Identitätsdenken wie nationale Selbstüberschätzung oder rassistische Vorurteile verdeckt sind. Diese universalen Werte müssen in einem Prozess des moralischen Fortschreitens nach und nach aufgedeckt werden; sie klassifizieren unser Handeln als gut, neutral oder böse und dienen als "Leitplanken" unseres Verhaltens. Im Anhang Glossar, Anmerkungen, Personenregister. - Ein gegen die postmoderne Beliebigkeit und eine sozial konstruierte Wirklichkeit gerichteter Entwurf eines moralischen Realismus. In den gegenwärtigen "dunklen Zeiten" mit Corona-Pandemie, Klimawandel, Krise der liberalen Demokratie, Populismus, Werteverfall u.a.m. entwickelt der Verfasser gegen die postmoderne Beliebigkeit seine Theorie des "Neuen Moralischen Realismus" auf der Basis universeller ethischer Grundwerte. Systematik: Lco Umfang: 368 Seiten Standort: Lco Gabr ISBN: 978-3-550-08194-1
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