"... und die Berge sind Erde und Stein, die Wälder Holz" Menschen und Wälder im hohen Fichtelgebirge: ein mentalitäts- und wirtschaftsgeschichtliches Beziehungsgeflecht ; Begleitheft zur Naturpark-Ausstellung im Bauernhausmuseum Schwärzerhaus in Grassemann Naturpark Fichtelgebirge, Wunsiedel (1992)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
"So ist doch gewiss, dass Gott seine Kirche erhalten will und erhalten wird" 450 Jahre Dekanate Wunsiedel und Kirchenlamitz-Selb : 1558 - 2008 Späthling, Weißenstadt (2008)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Inhalt: Lückenlos ist die Galerie der Ölbilder aller verstorbenen Wunsiedler Dekane, die hier zum ersten Mal vollständig abgebildet wird. Erstmals seit 150 Jahren werden auch die Verse abgedruckt, die bis 1850 jeder Amtsnachfolger auf das lebensgroße Bild seines Vorgängers malen ließ. Sie zeigen den Reichtum an Sprachbildern vergangener Jahrhunderte. Schlagworte:Dekan , Dekanat, Geschichte 1558-2008, Kirche, Sechsämterland, Selb, Weißenbach, Wunsiedel, Wunsiedel Systematik: D Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte Umfang: 274 S. : Ill. Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte ISBN: 978-3-926621-69-6
Anton Richter ein Maler aus dem Fichtelgebirge ; Erinnerungen an einen Freund Oberfränkische Verlagsanstalt, Hof (1980)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Inhalt: Anton Richter (* 31. Dezember 1900 in Schwarzenbach an der Saale; (gestorben) 24. März 1962 in Schwarzenbach an der Saale) war ein deutscher Landschaftsmaler. Anton Richter stammte aus einer alteingesessenen Schwarzenbacher Familie aus der auch der Künstler Jean Paul, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, hervorgegangen war. Er hatte zwei Geschwister und war mit Hilde Richter verheiratet. Nach seiner Ausbildung zum Konditor arbeitete er von 1920 bis 1923 im elterlichen Betrieb, einer Bauernleinen-Färberei. Das Haus der Familie existiert auch heute noch in der Färberstraße, einem Straßenzug der Altstadt parallel zur Saale. Es steht als Wohnhaus aus dem 18. Jahrhundert unter Denkmalschutz. Zunächst eignete er sich selbst Kenntnisse an und nahm an einem Fernkurs im Malen und Zeichnen teil. Im Jahr 1938 wurde er mit dem Albrecht-Dürer-Preis ausgezeichnet. Die Albrecht-Dürer-Stiftung ermöglichte ihm ein Stipendium und so besuchte er die Akademie der Bildenden Künste München und studierte von 1939 bis 1941 bei Professor Adolf Schinnerer. Im Jahr 1942 wurde er zur Wehrmacht einberufen und diente bis 1945 als Sanitätssoldat auf dem Balkan. Seine Eindrücke hielt er in Bildern und Skizzen fest, auch während seiner kurzen Kriegsgefangenschaft in Schleswig-Holstein. Seit dem Kriegsende war er freischaffender Künstler mit zahlreichen Ausstellungen mit Schwerpunkt im fränkischen Raum. Seine Bilder beschäftigen sich u. a. mit Szenen aus dem Alltag der Menschen seiner Heimatstadt und der sie umgebenden Dörfer. Auch die Landschaft des Fichtelgebirgsraums war ein zentrales Thema. Anton Richter war Mitglied im Fränkischen Künstlerbund, der Freien Gruppe Bayreuth, der Gruppe Nordfranken und der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft. In den Nachkriegsjahren traf sich eine Malergruppe bei den Richters in Schwarzenbach, zu ihnen gehörte u. a. Werner Gilles, Ernst Schumacher, Arthur Seedorf, Karl Bedal und Bruno Goller. Edgar Schindler spricht hier eigens von der Schwarzenbacher Malergruppe.[1] Seit 1949 war Anton Richter regelmäßig bei den Ausstellungen im Haus der Kunst in München vertreten. Zu den Käufern seiner Werke zählten bayerische Regierungsorganisationen bis hin zu Städten und Privatgalerien. Er erhielt ab 1957 großflächige Freskoaufträge von Industrie, Banken, Schulen und sonstigen öffentlichen Bauten. 1958 wurde er mit der Jean-Paul-Medaille ausgezeichnet. Im Jahr 2009 erwarb die Oberfrankenstiftung noch vorhandene Werke und stellte sie der Stadt Schwarzenbach für Ausstellungen zur Verfügung. Seine Arbeiten werden dem späten Impressionismus zugeordnet. Schlagworte:Bildband, Biographie, Fichtelgebirge, Impressionismus, Kunststil, Maler, Oberfranken, Richter, Anton, Richter, Anton , Sechsämterland Systematik: D Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte Umfang: 80 Seiten : Illustrationen Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte ISBN: 978-3-921615-35-5
Arzberger Hefte Vollständig eröffneter, nach seinem Ausssehen und nach seinem Inhalt zergliederter Gwandt-Almen, Kleider-Kasten, Kleider auch zugehörigen Speis-Trühlein, Speis-Kasten, Speis- und Brot-Behaltern etc., in deren kunstvoller Beschaffenheit aus Holz und bemalter Auszier vorgestellt und in zwei Hauptstücken verfaßt Weber, Arzberg (1979)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Arzberger Hefte Vollständig eröffneter, nach seinem Ausssehen und nach seinem Inhalt zergliederter Gwandt-Almen, Kleider-Kasten, Kleider auch zugehörigen Speis-Trühlein, Speis-Kasten, Speis- und Brot-Behaltern etc., in deren kunstvoller Beschaffenheit aus Holz und bemalter Auszier vorgestellt und in zwei Hauptstücken verfaßt Weber, Arzberg (1979)
Standort: De Sing / Magazin (Doppelstück)
Bayreuther Arbeiten zur Landesgeschichte und Heimatkunde Neuanfang im Fichtelgebirge (Band 15) der Landkreis Wunsiedel 1945-1952 Rabenstein, Bayreuth (2002)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Beiträge zur Geschichte der Stadt Marktleuthen Zwischen Epprechtstein und Egertal Geschichten aus dem Fichtelgebirge Späthling, Weißenstadt (1998)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Bemalte Möbel des Sechsämterlandes eine Untersuchung über ihre Ausprägungen, Herstellung und Bedeutung Arzberg (1988)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Das Fichtelgebirge Johann Heinrich Scherbers Umsichten auf dem Ochsenkopf (Band Bd. 2) aus dem Jahre 1811 Beer, Wunsiedel (1989)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Das Fichtelgebirge Der Große Waldstein im Fichtelgebirge (Band Bd. 1) Natur, Gegenwart, Geschichte Beer, Wunsiedel (1987)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Das Fichtelgebirge Der Fichtelsee und seine Umgebung (Band Bd. 4) einst und heute Arbeitskreis f. heimatk. Schriften im Fichtelgebirgsverein, Hof (1994)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Das Fichtelgebirge Fahrenbach - Topographie und Geschichte eines Ritterguts im Fichtelgebirge (Band Bd. 5) Arbeitskreis f. heimatkundl. Schriften im Fichtelgebirge, Wunsiedel (1995)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Das Fichtelgebirge Zur Geschichte des Zinnbergbaus im Fichtelgebirge (Band Bd.8) Keltsch, Wunsiedel (1998)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Das Fichtelgebirge Der Fichtelsee und seine Umgebung (Band Bd. 4) einst und heute Arbeitskreis f. heimatk. Schriften im Fichtelgebirgsverein, Hof (1994)
Standort: Dcl Herr / Magazin (Doppelstück)
Schlagworte:Fichtelgebirge, Kösseine, Sechsämterland Systematik: D Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte Umfang: 132 S. : Ill. Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Das Fichtelgebirge Das obere Steinachtal und die Gegend um Warmensteinach (Band Bd. 7) Chronik einer Fichtelgebirgslandschaft Beer, Wunsiedel (1997)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Schlagworte:Geschichte 1499, Sechsämterland Systematik: D Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte Umfang: 454 S. Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Der Dreißigjährige Krieg im Fichtelgebirge [ein heimatkundlicher Beitrag zur 350. Jährung des Westfälischen Friedens zu Osnabrück und Münster im Jahr 1998] Verl. Heinrichs Heftchenecke, Selb (2006)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Die Königin Luise von Preußen und die Luisenburg ein Vortrag von Elisabeth Jäger am 10. März 1980 im Rathaussaal in Wunsiedel anläßlich der Enthüllung eines Porträts der Königin Luise Eigenverlag der Stadt Wunsiedel, Marburg (1981)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Heimat an der Hohen Warte Geschichte der bayerischen Marktgemeinde Thiersheim und der seit 1977/78 angeschlossenen Gemeinden... Verlag der Gemeinde, Thiersheim (1982)
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Herr, gib Frieden, der ernährt Der Dreißigjährige Krieg im inneren Fichtelgebirge (Band 1) Historische Nachrichten Arzberger, Selb (2014)
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Herr, gib Frieden, der ernährt Der Dreißigjährige Krieg im inneren Fichtelgebirge (Band 2) Kartenteil Arzberger, Selb (2014)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Schlagworte:Dreißigjähriger Krieg, Fichtelgebirge, Geschichte 1618-1648 Systematik: D Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte Umfang: S. 500-560 : Ill. Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte ISBN: 978-3-927313-70-5
Kunstdenkmäler von Bayern Kunstdenkmäler von Oberfranken (Band 1) Landkreis Wunsiedel und Stadtkreis Marktredwitz Druck und Kommissionsverlag von R. Odenbourg, München (1954)
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Inhalt: Nahe der Stadt Wunsiedel im Fichtelgebirge befindet sich die Luisenburg mit dem so genannten Felsenlabyrinth aus bizarr übereinander gehäuften Granitbrocken, das heute als »reines Naturwunder« bekannt ist und - zusammen mit den Luisenburg-Festspielen auf der ältesten deutschen Naturbühne - jährlich rund hunderttausend Besucher anzieht. Völlig in Vergessenheit geraten ist, dass es sich bei den Felsen der Luisenburg nicht nur um ein außergewöhnliches Naturereignis handelt, sondern dass dieses »durchgehbare Naturschauspiel« vor allem auch Ergebnis gezielter Inszenierung ist: Es entstand als bürgerlich-romantischer Landschaftsgarten in den Jahren zwischen 1790 und 1820 auf Initiative bürgerlicher Honoratioren einer Kleinstadt und in Personalunion mit einem der ersten deutschen Geschichtsvereine, der 1785 in Wunsiedel gegründeten »Gesellschaft zur Aufklärung vaterländischer Geschichte, Sitten und Rechte«. Der Garten verlieh einerseits in seiner Funktion als »Spazier-Anlage« dem Badeort Alexandersbad, einem der damaligen Modebäder, besondere Attraktivität, spiegelte andererseits die Faszination der Alpen-Erschließung, flankiert von der Entdeckung reizvoll-'erhabenerer' Landschaften in den Mittelgebirgen wider. Die romantische Sehnsucht nach Schaurig-Schönem und Schwindel-Erregendem findet ihre Entsprechung in Abgründen, Schlünden und Landschaftsblicken der bizarren Granitaufhäufung der Luisenburg. Tieck und Wackenroder etwa fanden auf ihrer im Jahre 1793 unternommenen Erkundung des neuen preußischen Besitzes im Fränkischen »dergleichen Szenen noch weit größer und wunderbarer als in Sanspareil«. Das Labyrinth erhielt königliche Weihen durch den Besuch des preußischen Königspaares, Friedrich Wilhelm III. und Luise, im Frühsommer 1805, bei dem auch die Namensgebung erfolgte: Luisenburg. Seine Rolle zur symbolischen Repräsentation anti-bayerischer wie anti-napoleonischer Aktion des Wunsiedeler Bürgertums, das z.B. im Ensemble »Insel Helgoland« das Unterlaufen der Kontinentalsperre feierte, wird ebenso erläutert wie die Nationalisierung der deutschen Gesellschaft um 1800 am Beispiel der Familie Sand, die zur Kerngruppe der »Aufklärungs-Gesellschaft« zählte. Goethe, der Luisenburg -»ein Labyrinth, welches ich vor vierzig Jahren mühselig durchkrochen, nun aber durch architektonische Gartenkunst spazierbar und im einzelnen beschaulich gefunden« - 1820 erneut aufsuchte, konnte allerdings nicht ahnen, dass dieser »unhöfische« Landschaftsgarten als architektonisch gestalteter Raum in der allgemeinen Erinnerung bald verschüttet sein und als »reine Natur« seinen Siegeszug innerhalb früher touristischer Landschaftseroberung antreten würde. Die kulturgeschichtliche Dimension des Landschaftsgartens Luisenburg ist äußerst vielfältig; in seiner Erforschung werden sich am 'kleinen' Ort, auf dem Hintergrund des frühen bürgerlichen Industrie- und Handelsbürgertums in Oberfranken, die großen Themen des Umbruchs vom 18. zum 19. Jahrhundert bündeln und exemplarisch aufzeigen lassen. Das Buch erscheint im »Luisejahr« 2005, das die Stadt Wunsiedel anlässlich des 200. Jubiläums des Besuchs des preußischen Königspaares ausrichtet und in diesem Zuge auch einzelne Bereiche des Gartens, z.B. das Ensemble »Insel Helgoland«, rekonstruieren lässt. Karl Braun 1952 in Wunsiedel geboren. Studium der Empirischen Kulturwissenschaft und Germanistik in Tübingen. Lehrte 1985-90 an der Universidad de Extremadura, Cáceres; 1992-97 an der Karlsuniversität in Prag. Professor für Europäische Ethnologie an der Philipps-Universität, Marburg. Forschungsschwerpunkte: Spanische Kulturanthropologie, Sexualitätsgeschichte, bürgerliche Alltagsgeschichte Deutschlands, Garten- und Bäderkultur. Schlagworte:Landschaftsgarten, Luisenburg, Luisenburg , Romantik, Schlegel-Schelling, Caroline, Wunsiedel Systematik: D Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte Umfang: 128 S. : Ill. Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte ISBN: 978-3-89445-349-7
Schriftenreihe über Landkreise und kreisfreie Städte in Bayern Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge ; eine Broschüre des Landkreises Bayerische Verlagsanstalt, Bamberg (1992)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Sechsämterischer Kloida-Schrank Vollständig eröffneter, nach seinem Aussehen und nach seinem Inhalt zergliederter Gwandt-Almen, Kleider-Kasten, Kleider- Erster Teil: Die Tracht der Männer in Wunsiedel und im östlichen Fichtelgebirge Arzberg (1979)
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Streng geheim! elektronische Kampfführung im Kalten Krieg : die EloKa der Bundeswehr und NATO aus östlicher Perspektive Miles-Verlag, Berlin (2021)
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Inhalt: In dieser Edition werden Kenntnisse des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR-Auslands-Aufklärung über die Elektronische Kampfführung (EloKa) der Bundeswehr und NATO aufgezeigt. Als Quellengrundlage dienen bisher unveröffentlichte Dokumente aus der Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes (BStU). Schlagworte:Aufklärung , Elektronische Kampfführung, Fernmeldeturm, Fichtelgebirge, Großer Kornberg, Kalter Krieg, Kornberg, Oberfranken, Ost-West-Konflikt, Schneeberg , Sechsämterland Systematik: D Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte Umfang: 360 Seiten : farbige Illustrationen Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte ISBN: 978-3-96776-007-1
Weil der Himmel so angenehm und die Luft so heiter d. Geschichte d. Luisenburg-Festspiele von d. Anfängen bis zur Gegenwart Oberfränkische Verlagsanstalt, Hof (Saale) (1980)
Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte
Schlagworte:Festpiel, Geschichte, Luisenburg, Wunsiedel Systematik: D Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte Umfang: 104 S. : überwiegend Ill. Standort: Heimatkunde Fichtelgebirge - Geschichte ISBN: 978-3-921615-33-1
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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