Inhalt: Der kleine blaue Fehlerteufel Klecks mit den himmelblauen Hörnern hilft Anne und ihren Freunden, einem Streber eine Lektion zu erteilen, sorgt aber auch für Aussprache und Versöhnung. Systematik: 4 K Umfang: 58 S. : Ill. Standort: K Zieg / ISBN: 978-3-7855-3482-3
Schriften und Kataloge des Deutschen Porzellanmuseums Lebensbilder (Band 56) aus den Fotoalben der Porzelliner Deutsches Porzellanmuseum, Hohenberg an der Eger (1999)
Standort: Heimatkunde Porzellan
Esst euer Eis auf, sonst gibt's keine Pommes meine Abenteuer als Alleinerziehende Ullstein Taschenbuch, Berlin (2017)
Standort: Eltern & Kind - Familie
Inhalt: Die Autorin berichtet von ihrem Leben als alleinerziehende Mutter von Zwillingen und lässt auch andere Frauen in ähnlicher Situation zu Wort kommen. Systematik: N Eltern & Kind - Familie Umfang: 267 Seiten Standort: Eltern & Kind - Familie ISBN: 978-3-548-37670-7
Inhalt: Mutter Jüdin, Vater Afrikaner, aufgewachsen in der DDR: die ungewöhnliche Lebensgeschichte von Abini Zöllner, die ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen muss, nachdem sie keine Lehrstelle bekommt, weil ihr Vater "Ausländer" ist ... Kaum erschienen, findet sich die so leise wie weise Autobiografie der 1967 in der damaligen DDR geborenen und als Frau des Bandleaders von 'Die Zöllner' bekannten Autorin jüdisch - afrikanischer Herkunft schon in den Bestsellerlisten. Ganz unspektakulär ließe sich ihr Leben lesen (Kind - Ehe - Kind - Scheidung - Liebe ...), wäre da nicht ihr umwerfend trockener Humor ("Es war leichter als wir dachten, die Freude am Beruf zu verlieren"), ihre anrührende "Mamel", die Mutter, mit deren Lebenssicht sich ein ganzes Buch füllen ließe, ihre Art, leicht noch im Schwersten zu bleiben, ihr ungewöhnlicher Umgang mit den "Wundern" des Alltags, ihr unvoreingenommenes Lernen am Leben ("Da wurde die Familie unsere neue Religion. 3 Jahre nach der Wende war nicht nur das Eigentum privatisiert worden, sondern auch unser Denken"). So schreibt sie ein Stück DDR-Geschichte, Wende-Geschichte ganz ohne Larmoyanz oder Pathos: "Ich tat einfach so, als hätte ich den Westen begriffen". Systematik: Bek Umfang: 252 S. Standort: Bek Zoel ISBN: 978-3-498-07662-7
Inhalt: Im Jahr 1905 übernahm Anton Kippenberg die Leitung des Insel Verlags und begann mit einer wesentlichen Ausweitung des bisherigen Programms. Stefan Zweig, dessen Bücher ab 1906 »bei der Insel« erschienen, wurde bald zu einem der wichtigsten Berater des Hauses. Seinem Drängen verdanken sich die Gründung der Insel-Bücherei im Jahr 1912 und das Projekt der Bibliotheca mundi, in der Werke der Weltliteratur in ihren Originalsprachen verlegt wurden. Neben zahlreichen weiteren angedachten, ausgeführten, erfolgreichen und auch missglückten Projekten entstand Zweigs eigenes umfassendes Werk, das zu den meistverkauften der politisch turbulenten Zwischenkriegszeit gehört. Die bestens erprobte Zusammenarbeit endete nach beinahe drei Jahrzehnten mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten. 1934 verließ der erfolgreiche jüdische Autor Stefan Zweig den Verlag nach öffentlichen Auseinandersetzungen, zwei Jahre später wurde der Vertrieb seiner Bücher in Deutschland endgültig verboten. Die hier erstmals publizierten rund 600 Briefe aus der Korrespondenz zwischen Anton Kippenberg und Stefan Zweig sind eine literarische und literaturhistorische Sensation. Zum ersten Mal lässt sich verfolgen, wie im intensiven Zusammenspiel zwischen Verleger und Autor nicht nur ein Werk, sondern ein Verlagsprogramm entsteht. Zudem wird eindrucksvoll deutlich, wie sich darüber auch eine persönliche Freundschaft entwickelte. Im Jahre 1905 übernahm Anton Kippenberg die Leitung des Insel Verlags. Er begann sofort mit einer Ausweitung des Programms, dabei stützte er sich als Berater auf Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan Zweig. Zweig, der sich selbst als kosmopolitischen Literaten verstand, wurde zu seinem eifrigsten Ratgeber: Seinem Drängen verdankt sich die Gründung der Insel Bücherei im Jahre 1912. Er unterbreitete Kippenberg stetig und häufig Vorschläge für Übersetzungen, er wollte die autokratische Insel mittels Büchern der Weltliteratur demokratisieren. Dieser Versuch einer Aufklärung der Leserschaft scheiterte endgültig in den ersten Jahren des ?Dritten Reiches? ? Zweig schied aus dem Insel Verlag aus. Die hier erstmals publizierten 800 Briefe aus der Korrespondenz zwischen Anton Kippenberg und Stefan Zweig sind eine literarische und literaturhistorische Sensation. Zum ersten Mal läßt sich verfolgen, wie im Zusammenspiel eines Verlegers und eines Autors ein Verlagsprogramm entsteht, wie Erfolge gemacht werden, wie Rivalitäten zwischen den Autoren zu vermeiden sind. Diese Korrespondenz spiegelt mit der Konfrontation des deutsch-nationalen Kippenberg und des weltliterarisch orientierten Zweig das Panorama der deutschen Kultur in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wider. Umfang: 1000 S. ISBN: 978-3-458-79820-0
Inhalt: »Viel mußte sich ereignen, unendlich viel mehr, als sonst einer einzelnen Generation an Geschehnissen, Katastrophen und Prüfungen zugeteilt ist, ehe ich den Mut fand, ein Buch zu beginnen, das mein Ich zur Hauptperson hat.«Es ist eine »Welt von Gestern«, die Stefan Zweig heraufbeschwört: das Wien der 1920er Jahre, das »goldene Zeitalter der Sicherheit«, das von einer Stimmung des Aufbruchs und der kulturellen Freiheit beflügelt war. Diese Zeit endete, als sich in den 1930er Jahren die Schatten des Faschismus über Europa legten. Zweig ging ins Exil, doch seine Erinnerung an die »Welt von Gestern« blieb. Umfang: 501 S. ISBN: 978-3-458-79050-1
Inhalt: Keine dunkle Wolke scheint das Leben von Johann Isidor Sternberg und seiner Familie an Kaisers Geburtstag, am 27. Januar 1900, zu trüben. Doch die harmonische Idylle erfährt bald ihre ersten Brüche. Mit einfühlsamen Bildern, einer Liebe zum historischen Detail und tiefer Menschlichkeit beschreibt die Bestsellerautorin das Leben einer Frankfurter Familie. Das Haus in der Rothschildallee wird zum Symbol einer Zeit, die die Geschichte Deutschlands für immer bestimmt hat. Umfang: 276 S. ISBN: 978-3-7844-8108-1
Inhalt: Die schleichende Bedrohung ihres Lebens wird ür die jüdische Familie Sternberg zur schrecklichen Normalität. Mit feinem Empfinden für geschichtliche Details schildert Stefanie Zweig das Jahrzehnt zwischen 1926 und 1937. Die Sternbergs werden mit einem Leben konfrontiert, das ihnen jede Hoffnung auf eine Zukunft in Deutschland nimmt. Sie, ihre Kinder und Enkel sind in Deutschland Aussätzige geworden. Die Nazis nehmen ihnen Arbeit, Sicherheit und schließlich die Heimat. Mit ihrem neuen Roman gelingt Stefanie Zweig eine berührende Synthese zwischen Familienschicksal, das ihr eigenes hätte werden können - ohne Bitterkeit und mit einer tiefen Menschlichkeit, die zu Herzen geht. Umfang: 384 S. ISBN: 978-3-7844-8109-8
Inhalt: Im Jahr 1900 zieht die jüdische Familie Sternberg in ihr neu erbautes Haus in der Frankfurter Rothschildallee. Doch bald wird das Familienidyll durch den herannahenden Krieg und den aufkommenden Antisemitismus bedroht. Systematik: $L Umfang: 276 S. Standort: $L Zweig ISBN: 978-3-7844-3103-1
Inhalt: Fortsetzung von "Das Haus in der Rothschildallee": Das Schicksal der jüdischen Familie Sternberg aus Frankfurt wird in den Jahren 1926-1937 vom aufkommenden Nationalsozialismus geprägt. Hass, Diskriminierung und Exil bestimmen zunehmend ihr Leben. Systematik: $L Umfang: 377 S. Standort: $L Zweig ISBN: 978-3-7844-3158-1
Inhalt: Im 3. Teil der Chronik aus der Rothschildallee wird das Schicksal der Sternbergs erzählt. Die Familienmitglieder, die dem Krieg entkommen konnten, sind nun überall auf der Welt verstreut. Systematik: $L Umfang: 290 S. Standort: $L Zweig ISBN: 978-3-7844-3240-3
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