Schriftenreihe / [Bundeszentrale für Politische Bildung] Demokratie-Theorien (Band 424) Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (2005)
Standort: Gkk 63 Demo
Inhalt: Umfangreiche Sammlung von Auszügen bedeutender Texte zur Demokratietheorie und Staatsphilosophie samt kurzer Einführung in Leben und Gesamtwerk der Denker. Systematik: Gkk 63 Umfang: 329 S. Standort: Gkk 63 Demo ISBN: 978-3-89331-518-5
Inhalt: Rom vor 2.000 Jahren: Der junge Anwalt Marcus Tullius Cicero, ein brillanter Redner, will ganz nach oben. Gewinnt er einen Fall für einen skrupellosen Statthalter, verhilft ihm dieser zur Macht. Eine Niederlage kann ihm jedoch das Leben kosten. "Imperium", hier im Sinne von politischer Macht verstanden, erzählt die Geschichte des Anwalts, Redners, Politikers und Schriftstellers Marcus Tullius Cicero (106 bis 43). In seinen Memoiren schildert sein Sekretär und Vertrauter Tiro, (Erfinder der ersten Kurzschrift) in historisch fundierten und farbigen Bildern den Aufstieg Ciceros bis zum Konsulat im Jahre 63. Harris - zuletzt "Pompeji" ... entwirft ein faszinierendes Panorama der römischen Republik unter Crassus, Pompeius, Lucullus, Catilina und Caesar und zeichnet vor allem in bühnenreifen Gerichtsszenen das Charakterporträt des als Jurist, Rhetoriker und Schauspieler begnadeten Helden. Die plastische und authentische Darstellung des politischen "Geschäfts" wirkt ebenso zeitlos wie modern. Für historisch und literarisch Interessierte ein Glücksfall. Ein Roman, der auch Lust macht, "endlich mal wieder" Cicero zu lesen. Systematik: $L Umfang: 475 S. : Kt. Standort: $L Harr / Historisches ISBN: 978-3-453-26538-7
Inhalt: Rom im Jahre 63 v.Chr: Cicero ist endlich Konsul. Aber sein Widersacher Catilina hat den Kampf um die Macht noch nicht aufgegeben und bereitet eine Verschwörung vor. Immer wieder scheint der gerissene Cesar im Hintergrund die Fäden zu ziehen. Systematik: $L Umfang: 541 S. Standort: $L Harr / Historisches ISBN: 978-3-453-00158-9
Inhalt: Cicero, größter Redner seiner Zeit, sagt seinem größten politischen Feind Caesar Unterstützung zu. So kann er aus dem Exil nach Rom in den Senat zurückkehren, wo er sich zu öffentlichen Ansehen emporkämpft. Finale der Cicero-Trilogie. Rezension Cicero (106-43 v.Chr.), Staatsmann, Philosoph und Advokat, größter Redner seiner Zeit in Rom, ist 4 Jahre nach seinem Amt als Konsul von Caesar und dessen Volkstribun Clodius entmachtet und ins Exil getrieben worden. 2 Jahre später bringt ihn ein Versöhnungsangebot an den siegreichen Feldherrn nach Rom zurück, wo Cicero als glühender Anhänger der Republik die Überzeugung im Senat vertritt, dass Gewaltenteilung herrschen müsse und Macht nur auf Zeit übertragen werden darf. Doch damit macht er sich Caesar erneut zum Feind, der die Alleinherrschaft anstrebt. Band 3 der bemerkenswerten Cicero-Roman-Trilogie (vgl. zuletzt "Titan", BA 1/10) umfasst die Jahre 58 bis 43 v.Chr. und erzählt aus der Ich-Perspektive seines Sekretärs Tiro die von Krieg, Korruption und Machtkämpfen bestimmte Epoche, die zum gewaltsamen Ende der Republik führte. Der fundiert recherchierte, brillant geschriebene Abschlussband, der einfühlsam, fesselnd und klug Politik und Staatenlenkung als zeitloses Thema mit der bewegten Biografie Ciceros verknüpft, wird nachdrücklich allen Bibliotheken empfohlen (Hörbuch, s. ID-A 45/15). Verfasser Rezension Jürgen Seefeldt Herkunftskennung DE-Rt5 Autor/Person Harris, Robert Systematik: $L Umfang: 524 S. Standort: $L Harr / Historisches ISBN: 978-3-453-26871-5
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