Inhalt: George Bailey hat genug vom Leben. Völlig verzweifelt denkt er nur noch an Selbstmord. Und genau davon hält ihn ein Engel ab, der ihn rekapitulierend duch sein vergangenes Leben führt. Nachdem der Mann erkannt hat, dass er Vielen so viel Gutes getan hat und dass er deshalb einen wichtigen Teil seines Lebens bislang ganz falsch eingeschätzt hat, fasst er wieder neuen Mut ... - Eine gleichermaßen klassische und liebenswerte Komödie des Meisterregisseurs Frank Capra. Ein unbedingtes Muss!
Orig.: USA, 1947. - Nach der Kurzgeschichte "The greatest gift" von Philip van Doren Stern Systematik: , DVD-S FSK 06 EAN: 4017434000069
Inhalt: James Stewart, Jean Arthur und Claude Rains sind die Stars in diesem preisgekroenten Klassiker von 1939, der von einem idealistischen Kleinstadtsenator handelt. Der macht sich auf den Weg nach Washington und befindet sich ploetzlich allein im Kampf gegen skrupellose Politiker, die ihn zerstoeren wollen. Info von JPC Sound:Spr:D,E,F,I,Sp; Bild:4:3; Sub:D,E,F,I,Sp,P,PL,CZ,H,Hindi,Tür,Ara,DK, S,SF,NL,N,Isl,Gr,Heb,Bul. ; Specials: Filmkommentar von Frank Capra jr., Filmreklame, Capra jr erinnert sich, Kinotrailer. Politische Schwergewichte befinden, dass Mr. Smith (James Stewart), ein kauziger Kleinstädter, für sie der perfekte Tropf wäre, um ihre Interessen auf einem vakanten Sitz im US-Senat zu vertreten. Sie sind sicher, dass der Hauptsenator des Staates (Claude Raines), ein korrupter Politkarrierist, den naiven Trottel leicht kontrollieren und manipulieren kann. Regisseur Frank Capra richtet sein Augenmerk auf Smiths großäugige Bewunderung für Washingtons Größe und Ruhm, kontrastiert von der zynischen Sekretärin (Jean Arthur), die nicht einen Moment glaubt, dass der Bauerntölpel wirklich echt sein kann. Aber er ist es.
Capra wiederholte hier sein Patentrezept eines seiner früheren Filme, Mr. Deed geht in die Stadt, aber dieser hier fällt viel bissiger aus. Stewart und Arthur sind schlichtweg brillant und der frühere Cowboy-Star Harry Carey verleiht seiner Rolle des Vizepräsidenten eine warmherzige Präsenz. Strahlend, lustig und einfühlsam, ist Mr. Smith geht nach Washington Capras Ode an die Macht der Unschuld -- eine so kraftvolle Idee, dass selbst heutige Zuschauer sich einen neuen Mr. Smith in den Kongress wünschen werden. Die Kongressmitglieder von 1939 waren nicht besonders verärgert über diese Entlarvung ihrer erhabenen Selbstzufriedenheit und bezeichneten den Film als Karikatur. Doch auch heute noch erscheinen Capras Sticheleien über Macht und die Maschinerie der Politik so zeitlos wie eh und je.
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