Inhalt: Ildikos Familie gehört zur ungarischen Minderheit in Serbien, lebt aber in der Schweiz. Hier sind sie und ihre Schwester aufgewachsen, aber heimisch fühlt sie sich nicht. Heimat bleibt die Vojvodina, der Landstrich in Serbien, in dem der Vater es nicht mehr ausgehalten hat, von dem er aber auch nicht loskommt. Der Roman der serbisch-schweizerischen Autorin kreist um das Thema Heimat. Die Ich-Erzählerin Ildiko schildert, in ungeordneter Chronologie ihre Kindheit und Jugend. Die Schufterei im Familienbetrieb und die Ausländerfeindlichkeit der Schweizer; die Besuche in Serbien bei der Verwandtschaft; die Erzählungen der Großmutter über das von den jeweiligen Regimes beeinflusste Leben der Familie; der Jugoslawien-Krieg. Dieses Kaleidoskop, klar und leicht erzählt, führt zu dem Schluss: Heimat ist Teil der Identität, aber oft genug unbewältigtes Lebensthema. Der Roman steht auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis.
Inhalt: Jane Smileys Roman Tausend Morgen ist eine kraftvolle Umsetzung des King-Lear-Stoffs über den zerstörerischen Machtkampf zwischen einem tyrannischen Vater und seinen »undankbaren« Töchtern am Beispiel einer reichen Farmerfamilie im Mittleren Westen der USA. Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Aufbau: Jane Smiley hat R Shakespeares Drama King Lear (1606) aus dem frühen 17. Jahrhundert in England in die weiten Ebenen Iowas am Ende des 20. Jahrhunderts verlegt. Doch erzählt sie den alten Stoff mit umgekehrten Vorzeichen. Hier ist es der Zorn der Töchter, der eine verhängnisvolle Entwicklung auslöst. Stück für Stück enthüllt die Autorin die wohl behüteten Geheimnisse und Lebenslügen ihrer Figuren. Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die sich in der männlich dominierten Welt der US-Provinz unterzuordnen haben. Doch nun bringen sie ihre Kränkungen ans Tageslicht und lernen, für ihre Rechte zu kämpfen. Zumindest die bislang so bescheidene Ginny, die älteste der drei Töchter, bricht aus den patriarchialen Zwängen aus und verlässt die Farm. Wirkung: Für Tausend Morgen, ihrem erfolgreichsten Buch, erhielt Jane Smiley 1992 den Pulitzerpreis und den Preis der US-Kritik für den »besten Roman des Jahres«. Regisseurin Jocelyn Moorhouse verfilmte das Buch 1997 mit den Stars Michelle Pfeiffer, Jessica Lange, Jennifer Jason Leigh und Jason Robards. B. B.
Inhalt: Für Schnitzlers Zeitgenossen Stefan Zweig könnte diese Geschichte "nicht wahrer sein. Sie romantisiert nicht, sondern sie bleibt grausam nüchtern und erschreckend wahr." Therese Fabiani ist "eine Gestalt, die von den Lesern ständige Hellhörigkeit und Aufmerksamkeit fordert" hat die Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin Ruth Klüger festgestellt. Tochter eines Offiziers, der geisteskrank stirbt, und einer Mutter, die sie schon früh an einen Adligen verkuppeln will, behält Therese das Gefühl, im letzten immer allein zu sein. Ihr Leben ist zum Scheitern bestimmt. Arthur Schnitzler gibt ihr jedoch als einziger der wenig charaktervollen Figuren eine Entwicklung ins Positive. Dieser Roman spiegelt die Situation des Vorkriegs-Österreich, das "eine Vergangenheit hat, aber keine Zukunft". Arthur Schnitzler wurde am 15. Mai 1862 in Wien geboren. Nach dem Abitur studierte er Medizin, wurde Assistenzarzt an der Poliklinik und dann praktischer Arzt, bis er sich mehr und mehr seinen literarischen Arbeiten widmete. 1891 wurde Schnitzlers erstes Theaterstück uraufgeführt, 1895 erschien Schnitzlers erstes Buch bei S. Fischer in Berlin. Schnitzler starb als einer der größten österreichischen Erzähler und Dramatiker am 21. Oktober 1931 in Wien. »Der Roman beschreibt auf unheimlich schöne Weise, dass das mit der Mutterliebe manchen Frauen überhaupt nicht leicht gemacht wird.« Monica Bleibtreu über "Therese" Systematik: $L-G Umfang: 302 Seiten Standort: $L-G Schni / Taschenbuchständer ISBN: 978-3-596-15917-8
Inhalt: Auf einer Party gerät der Schriftsteller Hans Lach mit einem berühmter Kritiker aneinander. Als wenig später der blutgetränkte Pullover des Kritikers gefunden wird, fällt der Verdacht auf Lach. Für Kriminalhauptkommissar Wedekind ist der Fall klar, Michael Landolf, ein Freund Lachs, versucht, dessen Unschuld zu beweisen.
Inhalt: In der kleinen peruanischen Gebirgssiedlung herrschen Gewalt und Aberglaube. Korporal Lituma, der sich mit dem rätselhaften Verschwinden dreier Männer zu befassen hat, steht hier auf verlorenem Posten. Irrational ist auch die Liebe des jungen Tomás zu einer Hure, von der er Lituma in den Nächten erzählt.
Inhalt: Und sagte kein einziges Wort schildert als einer der ersten deutschen Nachkriegsromane die Folgen des Krieges. Die realistische Beschreibung eines Wochenendes in einer westdeutschen Großstadt kurz nach der Währungsreform 1948 aus der Perspektive zweier Eheleute war Heinrich Bölls erster großer Erfolg. Entstehung: 1952 fasste Böll Prosafragmente unter dem Arbeitstitel Die Imbissstube zusammen, benannt nach dem einzigen Ort im späteren Roman, der den Menschen Wärme und Geborgenheit vermittelt. Noch im selben Jahr verfasste Böll das Hörspiel Ich begegne meiner Frau (Arbeitstitel Unverhofftes Rendezvous), das der Hessische Rundfunk am 8. April 1953 sendete. Darauf basierte der im Herbst 1953 erschienene Roman. Titelgebend ist die Zeile des im vierten Kapitel erwähnten Spirituals über die Leiden Jesu, Und sagte kein einziges Wort. Inhalt: Der 44-jährige Fred Bogner hat seine Frau Käte und seine drei Kinder vor zwei Monaten allein gelassen, weil er Lärm und Schmutz in der engen Einzimmerwohnung nicht mehr ertragen konnte. Seitdem treibt er sich - von Krieg und Armut innerlich wie äußerlich gezeichnet - in der zerbombten Stadt herum. Das Geld, das er als Telefonist in einer kirchlichen Behörde verdient, gibt er seiner Frau. Zigaretten, Alkohol, Automatenspiele und regelmäßige Treffen mit seiner Frau in billigen Hotels finanziert er meist von geliehenem Geld. Die 38-jährige Käte möchte ebenso gern dem trostlosen Alltag und der bigotten katholischen Hauptmieterin entfliehen, doch ist sie durch ihre Kinder gezwungen, ein geordnetes Leben in der kläglichen Unterkunft zu führen. Obwohl sie erneut schwanger ist und ihren Mann liebt, fasst sie während einer gemeinsamen Nacht im Hotel den Entschluss, sich nach 15 Jahren Ehe von ihm zu trennen. Aufbau: Die 13 Kapitel schildern abwechselnd 48 Stunden aus der Sicht beider Hauptfiguren. In den Abschnitten, in denen das Paar zusammen ist, dominieren dialogische Passagen über monologische. Der nüchterne, schlichte Ton ist Ausdruck der geschilderten Tristesse. Böll kritisiert soziale Ungerechtigkeit und Not trotz beginnenden Wirtschaftsaufschwungs, im Roman u. a. sichtbar in der mit Werbeaufwand stattfindenden Drogisten-Tagung, und wirft der wohlhabenden katholischen Kirche Untätigkeit vor. Wirkung: Böll erhielt für Und sagte kein einziges Wort mehrere Literaturpreise und fand in der Gruppe 47 (Stichwort R S. 430) große Anerkennung. Aus kirchlichen Kreisen kam hingegen heftige Kritik an der Darstellung des katholischen Milieus. Zeitgenössische Leser diskutierten eher über die Inhalte, heutige Besprechungen heben formale Mängel des Romans hervor, darunter Schematismus, Durchsichtigkeit der Motive und teilweise klischeehafte Darstellung. Unbestritten ist jedoch, dass mit diesem Roman Bölls stetig wachsender Einfluss auf die öffentliche Meinung in Westdeutschland begann.
Inhalt: Ungeduld des Herzens ist Stefan Zweigs einziger Roman. Sein Titel weist auf das zentrale Thema der Erzählung hin, das falsche Mitleid, das dem anderen nicht hilft, sondern schadet. Der Roman spielt unmittelbar vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs im österreichisch-ungarischen Grenzgebiet. Inhalt: Der in einem langweiligen ungarischen Garnisonsstädtchen stationierte Leutnant Anton Hofmiller erhält eine Einladung in das Schloss des ungarischen Magnaten Lajos von Kekesfalva. Dessen gelähmte Tochter Edith verliebt sich in den jungen Offizier, Hofmiller aber empfindet nur Mitleid für das »kranke Kind«. Darum und aus Feigheit verschweigt er Edith seine wahren Gefühle, macht der Unheilbaren Hoffnung auf eine baldige Genesung, verlobt sich sogar mit ihr, steht aber in der Öffentlichkeit aus Angst vor Spott und Verachtung nicht zu seiner Verbindung mit der Gelähmten. Als diese seinen Verrat durchschaut, nimmt sie sich das Leben. Hofmiller flüchtet in den kurz darauf ausbrechenden Weltkrieg »wie ein Verbrecher ins Dunkel« und kehrt als »Held« zurück. Aufbau: Ungeduld des Herzens trägt zwar die Gattungsbezeichnung Roman, ist aber eigentlich eher eine umfangreiche Novelle. Die Erzählung beschränkt sich im Wesentlichen auf wenige, aber prägende Monate im Leben des Protagonisten, dessen psychische Befindlichkeiten bis in die kleinsten Regungen von ihm selbst geschildert werden. Aufgezeichnet wird seine Geschichte aber von einem Schriftsteller, dem er sie 1938 - ein Vierteljahrhundert nach der Romanhandlung - während mehrerer Tage erzählt und der in seiner Einleitung berichtet, wie er den alten Hofmiller kennen gelernt hatte. Der Leser soll hierdurch den Schriftsteller, der betont, im Bericht Hofmillers »nur weniges verändert« und nichts Wesentliches hinzuerfunden zu haben, mit Zweig selbst gleichsetzen. Wirkung: Wie seine Novellen und Romanbiografien lebt auch Zweigs einziger Roman vor allem von der minutiösen Beschreibung des Denkens und der Gefühle seines Protagonisten. Diesem Stil und dem Eintauchen in die vergangene Welt des habsburgischen Kaiserreichs, dem Zweig im brasilianischen Exil nachtrauerte und dessen Untergang er letztlich nicht verwinden konnte, verdankt die Erzählung bis heute ihre große Leserschaft. Systematik: $L-G Umfang: 455 S. Standort: $L Zweig ISBN: 978-3-89350-477-0
Inhalt: Danzig, 1989: Ein älteres Liebespaar versucht - als Beitrag zur Versöhnung zwischen Polen und Deutschland - eine völkererbindende Friedhofsgesellschaft ins Leben zu rufen. Ein kunstvolles Gleichnis voll leiser Ironie.
Georg-Büchner-Preis 1965 Systematik: $L-G Umfang: 299 S. : Ill. Standort: $L Grass ISBN: 978-3-88243-222-0
Inhalt: Durch die Fotoausstellung "Verbrechen im Osten" wird Katja, 50-jährige Lehrerin aus Hamburg, aufgeschreckt: Auf einem der Bilder glaubt sie ihren Vater zu erkennen. Sie konfrontiert ihn mit den Fotos aus dem Ausstellungskatalog und Stück für Stück gibt der alte Herr seine Erinnerungen preis. Schlagworte:Belletristische Darstellung, Kriegsverbrechen, Tochter, Vater, Vergangenheitsbewältigung Systematik: $L-G Umfang: 278 S. Standort: $L Hahn / Taschenbuchständer ISBN: 978-3-423-13320-3
Inhalt: Der 60-jährige Liam Pennywell wird in seiner Wohnung überfallen. Am nächsten Tag erwacht er im Krankenhaus mit einer Amnesie für das Ereignis. Bei seinem verzweifelten Bemühen, sein Gedächtnis wiederzuerlangen, lernt er die 22 Jahre jüngere Eunice kennen ... Schlagworte:Amnesie, Belletristische Darstellung, Identitätsfindung, Identitätssuche, Älterer Mann Systematik: $L-G Umfang: 302 S. Standort: $L Tyler ISBN: 978-3-0369-5571-1
Inhalt: Der Romantitel verweist einerseits auf den geographischen Ort des Geschehens (die Via-Mala-Schlucht im schweizerischen Kanton Graubünden, in deren Nähe John Knittel das fiktive Städtchen Andruss ansiedelt), andererseits auf den "schlechten Weg" (so die deutsche Übersetzung des lateinischen Begriffs), auf dem sich die Protagonisten des Romans in mehrfacher Hinsicht befinden. Da ist zunächst der "schlechte Weg" Jonas Lauretz', eines Sägemüllers, den die Langeweile der langen Hochgebirgswinter zu einem Säufer und Gewalttäter gemacht hat. Seine ungeheure Brutalität gegenüber seiner Frau und seinen Kindern führte bei diesen zu vielfachen bleibenden körperlichen Schäden; an seinen kleinen Zwillingstöchtern ist er sogar zum Mörder geworden. Er hält seine Familie wie Sklaven und demütigt sie noch zusätzlich, indem er seine Geliebte in das talwärts gelegene Winterhäuschen einziehen lässt, während seine Frau und die vier verbliebenen Kinder (seine Töchter Hanna und Silvia, seine Söhne Niklaus und Sepp - letzterer, geistig schwer behindert, wird gewöhnlich "Mannli" gerufen) in der hochgelegenen Sägemühle die schneereichen Winter ertragen müssen. Um seine Ausschweifungen bezahlen zu können, verwehrt er nicht nur seiner Familie eine ausreichende finanzielle Unterstützung, er bestiehlt auch seine eigenen Kinder, wenn sie unerwartet zu etwas Geld gekommen sind. Eine viermonatige Haftstrafe wegen verschiedener Vergehen bringt ihn nicht zur Räson - er unterschlägt einen grösseren Barbetrag, den seine jüngere Tochter Silvia (auch Silvelie oder Sivvy genannt) von einem Maler geerbt hat, für den sie eine Weile Magd, Modell und Vertraute war. Dieses Ereignis führt zu dem zweiten "schlechten Weg": Niklaus, Hanna, Jonas' Ehefrau und der Tagelöhner Jöry Wagner, den Jonas Lauretz ebenfalls um Geld betrogen und mit dessen Frau er ein Verhältnis hatte, töten ihn gemeinsam, die Leiche wird verscharrt. Wagner erhält eine Geldsumme und verschwindet aus der Gegend. Die jüngere Tochter, die zur Tatzeit nicht anwesend ist, erfährt nach ihrer Rückkehr von der Tat. Obwohl sie diese entschieden ablehnt, verhält sie sich solidarisch zu ihrer Familie und belügt die Untersuchungsbehörden, denen gegenüber Jonas Lauretz als vermisst angezeigt wird. Es folgen Jahre der Angst, der Gerüchte, der Unsicherheit, ob die Behörden den Fall abschliessen werden oder nicht - aber auch Jahre, in denen es der Familie dank ihres Fleisses deutlich besser geht als zuvor und in denen sie sich neues Ansehen erwirbt. Verkompliziert wird die Angelegenheit, als sich Silvia in den Untersuchungsrichter Andreas von Richenau verliebt. Sie bringt es nicht über sich, ihm die Wahrheit zu sagen; ebenso wenig kann sie aber seinem Werben widerstehen und heiratet ihn schliesslich. Auch hier wird wieder ein "schlechter Weg" eingeschlagen - das Glück der Eheleute wird durch das dunkle Geheimnis Silvias und ihre unregelmässig wiederkehrenden Gewissensbisse und Depressionen getrübt. Schliesslich landet nach wenigen Jahren unverhofft die Akte des vermissten Jonas Lauretz auf dem Schreibtisch von Richenaus. Er entdeckt in ihr einige Ungereimtheiten und schöpft den Verdacht, dass es bei dessen Verschwinden nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. Er beginnt Nachforschungen anzustellen, versucht auch, von Silvia Antworten auf seine Fragen zu bekommen, was die bis dahin glückliche Ehe in eine tiefe Krise stürzt. Schliesslich konfrontiert er die Familie Lauretz mit seinem Verdacht und setzt sie unter Druck, woraufhin er von Hanna und Niklaus die Wahrheit, aber auch das ganze Ausmass des durch Jonas Lauretz verursachten Elends erfährt. Andi von Richenau schlägt nun eine Richtung ein, die, je nach Betrachtungsweise, ebenfalls als ein "schlechter Weg" angesehen werden kann. Nach langem Ringen entschliesst er sich, seiner Berufsethik und dem hohen persönlichen Risiko zum Trotz, seinerseits den Mord zu decken: Er veranlasst den Abschluss des Verfahrens, Jonas Lauretz wird als verschollen erklärt. Schlagworte:Historisches Systematik: $L-G Umfang: 697 S. Standort: $L Knit
Inhalt: In dem 2. Roman des 1971 geborenen Autors wird der Bummel durch einen Supermarkt zu einem Sinnbild unserer Konsumgesellschaft, aber auch zu einem Sinnbild des eigenen Lebens des Ich-Erzählers. Systematik: $L-G Umfang: 158 S. Standort: $L Wagn ISBN: 978-3-498-07368-8
Inhalt: Hauptakteure dieser nicht erfundenen Geschichte von Liebe, Gewalt und Tod sind eine Journalistin und ein junger Intellektueller spanischer Herkunft, deren mögliches Glück im gemeinsamen Unglück und Kampf gegen die Diktatur begründet ist. Systematik: $L-G Umfang: 423 S. Standort: $L-Tb Alle / Taschenbuchständer ISBN: 978-3-518-38235-6
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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