Inhalt: Christiane F. wurde mit 15 Jahren zur berühmtesten Drogensüchtigen Deutschlands. Auch heute noch wirkt ihr beklemmender Bericht über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich. Entstehung: Kai Hermann und Horst Rieck wollten als Mitarbeiter der Illustrierten stern die damals 15-jährige Christiane F. interviewen, um ihre Recherchen über die Situation der Jugendlichen zu vervollständigen. Aus dem geplanten Zwei-Stunden-Gespräch wurden zwölf Monate, in denen Christiane F. über ihr Leben als Drogenabhängige berichtete. Ebenso wie ihre Eltern unterstützen auch alle Überlebenden aus ihrer Szene das Projekt. Mit ihren Fotos und Namen trugen sie zum dokumentarischen Charakter von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bei. Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution. Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen. Wirkung: Die Lebensbeichte von Christiane F. hat nicht nur abgeschreckt, sondern auch wachgerüttelt. Zum ersten Mal kam das Drogenproblem und das damit verbundene Elend ungeschminkt an die Öffentlichkeit. Das Buch wurde ein Bestseller und 1981 verfilmt. Nach turbulenten Jahren in den USA lebt Christiane F. heute zusammen mit ihrem Sohn Jan-Niklas wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie nie aufgegeben. Systematik: 5.2 Umfang: 324 S. : Ill. Standort: 5.2 F. / Klassensatz ISBN: 978-3-570-02391-4
Inhalt: Christiane F. wurde mit 15 Jahren zur berühmtesten Drogensüchtigen Deutschlands. Auch heute noch wirkt ihr beklemmender Bericht über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich. Entstehung: Kai Hermann und Horst Rieck wollten als Mitarbeiter der Illustrierten stern die damals 15-jährige Christiane F. interviewen, um ihre Recherchen über die Situation der Jugendlichen zu vervollständigen. Aus dem geplanten Zwei-Stunden-Gespräch wurden zwölf Monate, in denen Christiane F. über ihr Leben als Drogenabhängige berichtete. Ebenso wie ihre Eltern unterstützen auch alle Überlebenden aus ihrer Szene das Projekt. Mit ihren Fotos und Namen trugen sie zum dokumentarischen Charakter von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bei. Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution. Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen. Wirkung: Die Lebensbeichte von Christiane F. hat nicht nur abgeschreckt, sondern auch wachgerüttelt. Zum ersten Mal kam das Drogenproblem und das damit verbundene Elend ungeschminkt an die Öffentlichkeit. Das Buch wurde ein Bestseller und 1981 verfilmt. Nach turbulenten Jahren in den USA lebt Christiane F. heute zusammen mit ihrem Sohn Jan-Niklas wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie nie aufgegeben. Systematik: 5.2 Umfang: 324 S. : Ill. Standort: 5.2 F. / Klassensatz ISBN: 978-3-570-02391-4
Inhalt: Christiane F. wurde mit 15 Jahren zur berühmtesten Drogensüchtigen Deutschlands. Auch heute noch wirkt ihr beklemmender Bericht über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich. Entstehung: Kai Hermann und Horst Rieck wollten als Mitarbeiter der Illustrierten stern die damals 15-jährige Christiane F. interviewen, um ihre Recherchen über die Situation der Jugendlichen zu vervollständigen. Aus dem geplanten Zwei-Stunden-Gespräch wurden zwölf Monate, in denen Christiane F. über ihr Leben als Drogenabhängige berichtete. Ebenso wie ihre Eltern unterstützen auch alle Überlebenden aus ihrer Szene das Projekt. Mit ihren Fotos und Namen trugen sie zum dokumentarischen Charakter von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bei. Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution. Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen. Wirkung: Die Lebensbeichte von Christiane F. hat nicht nur abgeschreckt, sondern auch wachgerüttelt. Zum ersten Mal kam das Drogenproblem und das damit verbundene Elend ungeschminkt an die Öffentlichkeit. Das Buch wurde ein Bestseller und 1981 verfilmt. Nach turbulenten Jahren in den USA lebt Christiane F. heute zusammen mit ihrem Sohn Jan-Niklas wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie nie aufgegeben. Systematik: 5.2 Umfang: 324 S. : Ill. Standort: 5.2 F. / Klassensatz ISBN: 978-3-570-02391-4
Inhalt: Christiane F. wurde mit 15 Jahren zur berühmtesten Drogensüchtigen Deutschlands. Auch heute noch wirkt ihr beklemmender Bericht über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich. Entstehung: Kai Hermann und Horst Rieck wollten als Mitarbeiter der Illustrierten stern die damals 15-jährige Christiane F. interviewen, um ihre Recherchen über die Situation der Jugendlichen zu vervollständigen. Aus dem geplanten Zwei-Stunden-Gespräch wurden zwölf Monate, in denen Christiane F. über ihr Leben als Drogenabhängige berichtete. Ebenso wie ihre Eltern unterstützen auch alle Überlebenden aus ihrer Szene das Projekt. Mit ihren Fotos und Namen trugen sie zum dokumentarischen Charakter von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bei. Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution. Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen. Wirkung: Die Lebensbeichte von Christiane F. hat nicht nur abgeschreckt, sondern auch wachgerüttelt. Zum ersten Mal kam das Drogenproblem und das damit verbundene Elend ungeschminkt an die Öffentlichkeit. Das Buch wurde ein Bestseller und 1981 verfilmt. Nach turbulenten Jahren in den USA lebt Christiane F. heute zusammen mit ihrem Sohn Jan-Niklas wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie nie aufgegeben. Systematik: 5.2 Umfang: 324 S. : Ill. Standort: 5.2 F. / Klassensatz ISBN: 978-3-570-02391-4
Inhalt: Christiane F. wurde mit 15 Jahren zur berühmtesten Drogensüchtigen Deutschlands. Auch heute noch wirkt ihr beklemmender Bericht über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich. Entstehung: Kai Hermann und Horst Rieck wollten als Mitarbeiter der Illustrierten stern die damals 15-jährige Christiane F. interviewen, um ihre Recherchen über die Situation der Jugendlichen zu vervollständigen. Aus dem geplanten Zwei-Stunden-Gespräch wurden zwölf Monate, in denen Christiane F. über ihr Leben als Drogenabhängige berichtete. Ebenso wie ihre Eltern unterstützen auch alle Überlebenden aus ihrer Szene das Projekt. Mit ihren Fotos und Namen trugen sie zum dokumentarischen Charakter von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bei. Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution. Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen. Wirkung: Die Lebensbeichte von Christiane F. hat nicht nur abgeschreckt, sondern auch wachgerüttelt. Zum ersten Mal kam das Drogenproblem und das damit verbundene Elend ungeschminkt an die Öffentlichkeit. Das Buch wurde ein Bestseller und 1981 verfilmt. Nach turbulenten Jahren in den USA lebt Christiane F. heute zusammen mit ihrem Sohn Jan-Niklas wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie nie aufgegeben. Systematik: 5.2 Umfang: 324 S. : Ill. Standort: 5.2 F. / Klassensatz ISBN: 978-3-570-02391-4
Inhalt: Christiane F. wurde mit 15 Jahren zur berühmtesten Drogensüchtigen Deutschlands. Auch heute noch wirkt ihr beklemmender Bericht über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich. Entstehung: Kai Hermann und Horst Rieck wollten als Mitarbeiter der Illustrierten stern die damals 15-jährige Christiane F. interviewen, um ihre Recherchen über die Situation der Jugendlichen zu vervollständigen. Aus dem geplanten Zwei-Stunden-Gespräch wurden zwölf Monate, in denen Christiane F. über ihr Leben als Drogenabhängige berichtete. Ebenso wie ihre Eltern unterstützen auch alle Überlebenden aus ihrer Szene das Projekt. Mit ihren Fotos und Namen trugen sie zum dokumentarischen Charakter von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bei. Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution. Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen. Wirkung: Die Lebensbeichte von Christiane F. hat nicht nur abgeschreckt, sondern auch wachgerüttelt. Zum ersten Mal kam das Drogenproblem und das damit verbundene Elend ungeschminkt an die Öffentlichkeit. Das Buch wurde ein Bestseller und 1981 verfilmt. Nach turbulenten Jahren in den USA lebt Christiane F. heute zusammen mit ihrem Sohn Jan-Niklas wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie nie aufgegeben. Systematik: 5.2 Umfang: 324 S. : Ill. Standort: 5.2 F. / Klassensatz ISBN: 978-3-570-02391-4
Inhalt: Christiane F. wurde mit 15 Jahren zur berühmtesten Drogensüchtigen Deutschlands. Auch heute noch wirkt ihr beklemmender Bericht über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich. Entstehung: Kai Hermann und Horst Rieck wollten als Mitarbeiter der Illustrierten stern die damals 15-jährige Christiane F. interviewen, um ihre Recherchen über die Situation der Jugendlichen zu vervollständigen. Aus dem geplanten Zwei-Stunden-Gespräch wurden zwölf Monate, in denen Christiane F. über ihr Leben als Drogenabhängige berichtete. Ebenso wie ihre Eltern unterstützen auch alle Überlebenden aus ihrer Szene das Projekt. Mit ihren Fotos und Namen trugen sie zum dokumentarischen Charakter von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bei. Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution. Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen. Wirkung: Die Lebensbeichte von Christiane F. hat nicht nur abgeschreckt, sondern auch wachgerüttelt. Zum ersten Mal kam das Drogenproblem und das damit verbundene Elend ungeschminkt an die Öffentlichkeit. Das Buch wurde ein Bestseller und 1981 verfilmt. Nach turbulenten Jahren in den USA lebt Christiane F. heute zusammen mit ihrem Sohn Jan-Niklas wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie nie aufgegeben. Systematik: 5.2 Umfang: 324 S. : Ill. Standort: 5.2 F. / Klassensatz ISBN: 978-3-570-02391-4
Inhalt: Christiane F. wurde mit 15 Jahren zur berühmtesten Drogensüchtigen Deutschlands. Auch heute noch wirkt ihr beklemmender Bericht über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich. Entstehung: Kai Hermann und Horst Rieck wollten als Mitarbeiter der Illustrierten stern die damals 15-jährige Christiane F. interviewen, um ihre Recherchen über die Situation der Jugendlichen zu vervollständigen. Aus dem geplanten Zwei-Stunden-Gespräch wurden zwölf Monate, in denen Christiane F. über ihr Leben als Drogenabhängige berichtete. Ebenso wie ihre Eltern unterstützen auch alle Überlebenden aus ihrer Szene das Projekt. Mit ihren Fotos und Namen trugen sie zum dokumentarischen Charakter von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bei. Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution. Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen. Wirkung: Die Lebensbeichte von Christiane F. hat nicht nur abgeschreckt, sondern auch wachgerüttelt. Zum ersten Mal kam das Drogenproblem und das damit verbundene Elend ungeschminkt an die Öffentlichkeit. Das Buch wurde ein Bestseller und 1981 verfilmt. Nach turbulenten Jahren in den USA lebt Christiane F. heute zusammen mit ihrem Sohn Jan-Niklas wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie nie aufgegeben. Systematik: 5.2 Umfang: 324 S. : Ill. Standort: 5.2 F. / Klassensatz ISBN: 978-3-570-02391-4
Inhalt: Christiane F. wurde mit 15 Jahren zur berühmtesten Drogensüchtigen Deutschlands. Auch heute noch wirkt ihr beklemmender Bericht über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich. Entstehung: Kai Hermann und Horst Rieck wollten als Mitarbeiter der Illustrierten stern die damals 15-jährige Christiane F. interviewen, um ihre Recherchen über die Situation der Jugendlichen zu vervollständigen. Aus dem geplanten Zwei-Stunden-Gespräch wurden zwölf Monate, in denen Christiane F. über ihr Leben als Drogenabhängige berichtete. Ebenso wie ihre Eltern unterstützen auch alle Überlebenden aus ihrer Szene das Projekt. Mit ihren Fotos und Namen trugen sie zum dokumentarischen Charakter von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bei. Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution. Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen. Wirkung: Die Lebensbeichte von Christiane F. hat nicht nur abgeschreckt, sondern auch wachgerüttelt. Zum ersten Mal kam das Drogenproblem und das damit verbundene Elend ungeschminkt an die Öffentlichkeit. Das Buch wurde ein Bestseller und 1981 verfilmt. Nach turbulenten Jahren in den USA lebt Christiane F. heute zusammen mit ihrem Sohn Jan-Niklas wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie nie aufgegeben. Systematik: 5.2 Umfang: 324 S. : Ill. Standort: 5.2 F. / Klassensatz ISBN: 978-3-570-02391-4
Klassensatz Wir Kinder vom Bahnhof Zoo nach Tonbandprotokollen aufgeschrieben Gruner und Jahr, Hamburg (2006)
Standort: 5.2 F. / Klassensatz Leseexemplar Realschule
Inhalt: Christiane F. wurde mit 15 Jahren zur berühmtesten Drogensüchtigen Deutschlands. Auch heute noch wirkt ihr beklemmender Bericht über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich. Entstehung: Kai Hermann und Horst Rieck wollten als Mitarbeiter der Illustrierten stern die damals 15-jährige Christiane F. interviewen, um ihre Recherchen über die Situation der Jugendlichen zu vervollständigen. Aus dem geplanten Zwei-Stunden-Gespräch wurden zwölf Monate, in denen Christiane F. über ihr Leben als Drogenabhängige berichtete. Ebenso wie ihre Eltern unterstützen auch alle Überlebenden aus ihrer Szene das Projekt. Mit ihren Fotos und Namen trugen sie zum dokumentarischen Charakter von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bei. Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution. Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen. Wirkung: Die Lebensbeichte von Christiane F. hat nicht nur abgeschreckt, sondern auch wachgerüttelt. Zum ersten Mal kam das Drogenproblem und das damit verbundene Elend ungeschminkt an die Öffentlichkeit. Das Buch wurde ein Bestseller und 1981 verfilmt. Nach turbulenten Jahren in den USA lebt Christiane F. heute zusammen mit ihrem Sohn Jan-Niklas wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie nie aufgegeben. Systematik: 5.2 Umfang: 324 S. : Ill. Standort: 5.2 F. / Klassensatz Leseexemplar Realschule ISBN: 978-3-570-02391-4
Inhalt: Christiane F. wurde mit 15 Jahren zur berühmtesten Drogensüchtigen Deutschlands. Auch heute noch wirkt ihr beklemmender Bericht über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich. Entstehung: Kai Hermann und Horst Rieck wollten als Mitarbeiter der Illustrierten stern die damals 15-jährige Christiane F. interviewen, um ihre Recherchen über die Situation der Jugendlichen zu vervollständigen. Aus dem geplanten Zwei-Stunden-Gespräch wurden zwölf Monate, in denen Christiane F. über ihr Leben als Drogenabhängige berichtete. Ebenso wie ihre Eltern unterstützen auch alle Überlebenden aus ihrer Szene das Projekt. Mit ihren Fotos und Namen trugen sie zum dokumentarischen Charakter von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bei. Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution. Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen. Wirkung: Die Lebensbeichte von Christiane F. hat nicht nur abgeschreckt, sondern auch wachgerüttelt. Zum ersten Mal kam das Drogenproblem und das damit verbundene Elend ungeschminkt an die Öffentlichkeit. Das Buch wurde ein Bestseller und 1981 verfilmt. Nach turbulenten Jahren in den USA lebt Christiane F. heute zusammen mit ihrem Sohn Jan-Niklas wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie nie aufgegeben. Systematik: 5.2 Umfang: 324 S. : Ill. Standort: 5.2 F. / Klassensatz ISBN: 978-3-570-02391-4
Inhalt: Die 13-jährige Bluebell hält das unkonventionelle Familienleben der Familie Gadsby auf zweierlei Art fest: zum einen in einem traditionellen Tagebuch, zum anderen in einem Filmtagebuch, als Transskripte der von ihr gefilmten Szenen zwischen die Tagebucheinträge gestreut. Bluebell lebt mit 3 Geschwistern betreut von einem Au-pair-Jungen am Rand von London, beide Eltern sind beruflich ständig unterwegs. Keine leichte Situation, wenn man sich wie Blue in den neuen Nachbarsjungen verliebt, sich in der Schule am liebsten unsichtbar machen würde und eigentlich vor allem um die 3 Jahre zuvor verstorbene Zwillingsschwester Iris trauert ... Systematik: 5 J Umfang: 255 S. Standort: J Farr ISBN: 978-3-551-58311-6
Inhalt: Wieder geht es im Hause Gadsby drunter und drüber: Dieses Mal ist - auch - die Liebe schuld. Während sich die Eltern ständig streiten, hat sich Flora, Bluebells ältere Schwester, verliebt. Und Bluebell filmt und protokolliert noch immer das Familienleben, aber mit der Liebe klappt es nicht recht. Systematik: 5 J Umfang: 237 S. Standort: J Farr ISBN: 978-3-551-58336-9
Inhalt: Eigentlich hat keiner richtig Lust auf die Ferien bei der Großmutter. Zu vieles hat sich bei Familie Gadsby in letzter Zeit verändert. Und dann ist es doch irgendwie herrlich - aber auch chaotisch und Bluebell und ihre Geschwister zeigen, dass sie zusammenhalten, wenn's darauf ankommt. Systematik: 5 J Umfang: 287 Seiten Standort: J Farr ISBN: 978-3-551-58349-9
Inhalt: Ermuntert von ihrer neuen Freundin Jana lässt sich Karo beim sozialen Netzwerk "On" registrieren, sammelt fleißig "Freunde" und posted Fotos, auch solche, die andere kompromittieren. Als Jana sie selbst bei "On" böswillig bloßstellt, wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. Systematik: 5 J Umfang: 170 S. Standort: J Feib ISBN: 978-3-551-31242-6
Inhalt: Auf der Schule der Alyxa wird es für Finn immer gefährlicher, denn der 13-Jährige verfügt über den 6. Sinn - eine Gabe, die der Orden ausrotten möchte. Als sich selbst sein Bruder John für die Seite des Ordens entscheidet, kann Finn niemandem mehr vertrauen ... Die Schule der Alyxa, Band 3. Ab 11. Systematik: 5 J Umfang: 345 Seiten Standort: J Ferg ISBN: 978-3-473-40835-1
Inhalt: Eine seltsame optische Täuschung scheint dafür verantwortlich zu sein, dass Niko eines Morgens an der Decke über seinem Bett die Worte liest: "Wenn du möchtest, dass sich etwas ändert, dann hör auf, immer das Gleiche zu tun." Diese kryptische Botschaft steht am Anfang einer ereignisreichen Reise. Denn er befolgt den Ratschlag und schlägt einen neuen Schulweg ein. Auf diesem steht er plötzlich vor einem Haus, das er noch nie gesehen hat. In diesem Haus findet er den Eingang in eine spannende Welt und zu einem besonderen Rätsel. Nur er kann dieses Rätsel lösen und dabei lernt er - unterstützt von seinen neuen Freunden Quiona und Eldwen - die Geheimnisse der Quantenphysik kennen. Systematik: 6 Wissenschaft+Technik Umfang: 195 S. : Ill. Standort: Wissenschaft + Technik / Kindersachbücher ISBN: 978-3-446-24311-8
Inhalt: Die 13-jährige Elisabeth ist in ihrer Schule eine Außenseiterin, die von den beliebten Klassenkameraden gemieden und manchmal sogar gehänselt wird. Als ein Schulfest ansteht, muss Lizzy beweisen, dass auch Außenseiter über sich hinauswachsen können. Ab 12.
Inhalt: Jettes Freundin Caro fällt in die Hände eines Serienmörders, der seinen Opfern die Haare abschneidet. Auf der Beerdigung schwört Jette, Caros Mörder zu finden. Damit weckt sie dessen Neugier und er sucht ihre Nähe. Jette verliebt sich in ihn. Zu spät erkennt sie, mit wem sie es zu tun hat. Systematik: 5 J Umfang: 350 S. Standort: J Feth ISBN: 978-3-570-30460-0
Inhalt: Die unabhängige Fortsetzung von "Erdbeerpflücker" thematisiert erneut eine psychologisch schwierige Konstellation: Ilka hatte in ihrer Jugend mit ihrem Bruder Ruben ein Verhältnis. Während Ilka aber seit Jahren nichts mehr mit Ruben zu tun haben will, ist Ruben - inzwischen Star der Kunstszene - von ihr besessen. Nie haben die beiden über ihr Geheimnis gesprochen und so fällt kein Verdacht auf Ruben, als er Ilka entführt, um die Vergangenheit zurückzuholen. Nur Jette erkennt Ilka in jedem von Rubens Werken, schöpft Verdacht und gerät bei dem Versuch, Ruben zu stellen, in tödliche Gefahr. In einem dramatischen Finale werden Jette und Ilka in letzter Sekunde gerettet. Plastisch schildert die Autorin die beängstigende Atmosphäre, stellt in Rückblenden eine familiäre Tragödie dar, die für Eltern und Kinder in einer Katastrophe geendet hat. Systematik: 5 J Umfang: 382 S. Standort: J Feth ISBN: 978-3-570-30193-7
Inhalt: Jette findet Mina blutverschmiert und völlig verstört, nimmt die Unbekannte mit in ihre WG. Am nächsten Morgen erfährt Jette von einem Mord. Der Tote war Oberhaupt einer dubiosen religiösen Gemeinschaft und dazu Minas Vater. Trotz aller Indizien ist Jette von Minas Unschuld überzeugt. Doch sie erkennt auch die Gefahr, die von ihr ausgeht... - Schuld, Sühne, Strafe - beängstigend ist das Bild, das die Autorin von der Bigotterie eines religiösen Zirkels und ihres despotischen Führers zeichnet. Mit scharfem Blick webt sie die Figuren in ein Geflecht mit vielen Geheimnissen und Motiven, gewährt spannend Einblicke in Denken und Handeln ihrer hervorragend gezeichneten Charaktere. Im Zentrum: Mina mit ihrer dissoziativen Identitätsstörung, die sie unheimlich und unberechenbar macht. Nach dem "Erdbeerpflücker" und dem "Mädchenmaler" ist dies der 3., unabhängig lesbare Psychothriller mit Jette, dessen dichte, bedrückende Atmosphäre und dramatischer Spannungsbogen viel Angstlust erzeugen und der bis zum packenden Finale mit einem unvermuteten Mörder in Atem hält. Systematik: 5 J Umfang: 382 S. Standort: J Feth ISBN: 978-3-570-30339-9
Inhalt: "Der Schattengänger" ist das 4. Buch über Jette Weingärtner und ihre Freundin Merle. Jettes Mutter, die berühmte Schriftstellerin Imke Thalheim, wird von einem Stalker verfolgt. Seine anfangs harmlosen Liebesgeständnisse spitzen sich immer weiter zu, bis allen Beteiligten klar wird: Er will Imke Thalheim um jeden Preis in seine Gewalt bringen. Die Situation verschärft sich, als Imke auf Anraten des Kommissars Bert Melzig untertaucht. Schließlich entführt der Stalker Jette, um Imke zur Rückkehr zu bewegen. Systematik: 5 J Umfang: 413 S. Standort: J Feth ISBN: 978-3-570-30393-1
Inhalt: Jette ist glücklich: Sie ist wieder mit Luke zusammen und mächtig verliebt. Doch plötzlich wird Lukes Mitbewohner tot aufgefunden und Luke gerät unter Mordverdacht. Da Jette an seine Unschuld glaubt, stellt sie auf eigene Faust Ermittlungen an ... - 5. Band um Jette und ihre Freunde. Ab 14. Systematik: 5 J Umfang: 413 S. Standort: J Feth ISBN: 978-3-570-30721-2
Inhalt: Ein Mitarbeiter des Nachlassverwalters von Ilkas berühmtem Bruder Ruben wird tot aufgefunden und ein unglaublicher Medienrummel bricht über sie herein. Ilkas Freundinnen Jette und Merle ermitteln im Wettlauf gegen die Zeit, denn auch Ilka scheint in großer Gefahr zu sein. Systematik: 5 J Umfang: 413 S. Standort: J Feth ISBN: 978-3-570-30852-3
Inhalt: Es gibt Schlimmeres, als in einem Schloss zu wohnen, behauptet Suris Mutter. Doch Suri und ihre Brüder Bjarne und Erik sehen das anders. Das Schloss steht auf dem platten Land und der Schlossverwalter ist der Freund der Mutter, mit dem sie dort zusammenleben sollen. Dass er eine Tochter hat, macht die Sache nicht einfacher, denn Amy ist ziemlich speziell. Sie ist die Einzige, die sich wie verrückt darauf freut, Teil einer großen Patchworkfamilie zu sein. Aber zunächst sieht es nicht so aus, als würde ihr Wunsch sich erfüllen ... Eine Geschichte über das Anderssein, Freundschaft und Patchworkfamilien, erzählt aus der Sicht von Amy, einem Mädchen mit Downsyndrom, und Suri, ihrer Stiefschwester. Systematik: 5 J Umfang: 352 Seiten Standort: J Feth ISBN: 978-3-570-17915-4
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