Karl Mays gesammelte Werke Der Schatz im Silbersee (Band 36) Karl-May-Verlag, Bamberg (1952)
Standort: 5.2 May / Magazin: Bitte an der Verbuchungstheke b
Karl Mays gesammelte Werke Durchs wilde Kurdistan (Band 2) Bertelsmann Club, Gütersloh (1963)
Standort: 5.2 May / Magazin: Bitte an der Verbuchungstheke b
Karl Mays gesammelte Werke Durch das Land der Skipetaren (Band 5) Reiseerzählung Bertelsmann Club, Gütersloh (1963)
Standort: 5.2 May / Magazin: Bitte an der Verbuchungstheke b
Karl Mays gesammelte Werke Durch die Wüste (Band 1) Reiseerzählung Bertelsmann Club, Gütersloh (1963)
Standort: 5.2 May / Magazin: Bitte an der Verbuchungstheke b
Karl Mays gesammelte Werke Winnetou III (Band 9) Reiseerzählung Bertelsmann Club, Gütersloh (1963)
Standort: 5.2 May / Magazin: Bitte an der Verbuchungstheke b
Karl Mays gesammelte Werke Winnetou II (Band 8) Reiseerzählung Bertelsmann Club, Gütersloh (1963)
Standort: 5.2 May / Magazin: Bitte an der Verbuchungstheke b
Karl Mays Gesammelte Werke Winnetou I (Band 7) Reiseerzählung Bertelsmann Club, Gütersloh (1963)
Standort: 5.2 May / Magazin: Bitte an der Verbuchungstheke b
Inhalt: Zschirnt-Kanon: Alles, was man lesen muss Schlagworte:Antolin Klasse 6 Systematik: 5.2 Umfang: 442 S. Standort: 5.2 May / Magazin: Bitte an der Verbuchungstheke b
Inhalt: Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Assi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz.
Klassensatz Die Wolke jetzt werden wir nicht mehr sagen können, wir hätten von nichts gewusst Süddeutsche Zeitung Verlag, München (2005)
Standort: 5.2 Paus / Klassensatz
Inhalt: Christiane F. wurde mit 15 Jahren zur berühmtesten Drogensüchtigen Deutschlands. Auch heute noch wirkt ihr beklemmender Bericht über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich. Entstehung: Kai Hermann und Horst Rieck wollten als Mitarbeiter der Illustrierten stern die damals 15-jährige Christiane F. interviewen, um ihre Recherchen über die Situation der Jugendlichen zu vervollständigen. Aus dem geplanten Zwei-Stunden-Gespräch wurden zwölf Monate, in denen Christiane F. über ihr Leben als Drogenabhängige berichtete. Ebenso wie ihre Eltern unterstützen auch alle Überlebenden aus ihrer Szene das Projekt. Mit ihren Fotos und Namen trugen sie zum dokumentarischen Charakter von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bei. Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution. Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen. Wirkung: Die Lebensbeichte von Christiane F. hat nicht nur abgeschreckt, sondern auch wachgerüttelt. Zum ersten Mal kam das Drogenproblem und das damit verbundene Elend ungeschminkt an die Öffentlichkeit. Das Buch wurde ein Bestseller und 1981 verfilmt. Nach turbulenten Jahren in den USA lebt Christiane F. heute zusammen mit ihrem Sohn Jan-Niklas wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie nie aufgegeben. Schlagworte:Antolin Klasse 7-10, Berlin , Drogenabhängige, Eindrücke, Erlebnisbericht, Kinderprostitution, Klassensatz Systematik: 5.2 Umfang: 324 S. : Ill. Standort: 5.2 F. / Klassensatz ISBN: 978-3-570-02391-4
Inhalt: Christiane F. wurde mit 15 Jahren zur berühmtesten Drogensüchtigen Deutschlands. Auch heute noch wirkt ihr beklemmender Bericht über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich. Entstehung: Kai Hermann und Horst Rieck wollten als Mitarbeiter der Illustrierten stern die damals 15-jährige Christiane F. interviewen, um ihre Recherchen über die Situation der Jugendlichen zu vervollständigen. Aus dem geplanten Zwei-Stunden-Gespräch wurden zwölf Monate, in denen Christiane F. über ihr Leben als Drogenabhängige berichtete. Ebenso wie ihre Eltern unterstützen auch alle Überlebenden aus ihrer Szene das Projekt. Mit ihren Fotos und Namen trugen sie zum dokumentarischen Charakter von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bei. Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution. Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen. Wirkung: Die Lebensbeichte von Christiane F. hat nicht nur abgeschreckt, sondern auch wachgerüttelt. Zum ersten Mal kam das Drogenproblem und das damit verbundene Elend ungeschminkt an die Öffentlichkeit. Das Buch wurde ein Bestseller und 1981 verfilmt. Nach turbulenten Jahren in den USA lebt Christiane F. heute zusammen mit ihrem Sohn Jan-Niklas wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie nie aufgegeben. Schlagworte:Antolin Klasse 7-10, Berlin , Drogenabhängige, Eindrücke, Erlebnisbericht, Kinderprostitution, Klassensatz Systematik: 5.2 Umfang: 324 S. : Ill. Standort: 5.2 F. / Klassensatz ISBN: 978-3-570-02391-4
Klassensatz Wir Kinder vom Bahnhof Zoo nach Tonbandprotokollen aufgeschrieben Gruner und Jahr, Hamburg (2006)
Standort: 5.2 F. / Klassensatz Leseexemplar WGG
Inhalt: Christiane F. wurde mit 15 Jahren zur berühmtesten Drogensüchtigen Deutschlands. Auch heute noch wirkt ihr beklemmender Bericht über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich. Entstehung: Kai Hermann und Horst Rieck wollten als Mitarbeiter der Illustrierten stern die damals 15-jährige Christiane F. interviewen, um ihre Recherchen über die Situation der Jugendlichen zu vervollständigen. Aus dem geplanten Zwei-Stunden-Gespräch wurden zwölf Monate, in denen Christiane F. über ihr Leben als Drogenabhängige berichtete. Ebenso wie ihre Eltern unterstützen auch alle Überlebenden aus ihrer Szene das Projekt. Mit ihren Fotos und Namen trugen sie zum dokumentarischen Charakter von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bei. Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution. Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen. Wirkung: Die Lebensbeichte von Christiane F. hat nicht nur abgeschreckt, sondern auch wachgerüttelt. Zum ersten Mal kam das Drogenproblem und das damit verbundene Elend ungeschminkt an die Öffentlichkeit. Das Buch wurde ein Bestseller und 1981 verfilmt. Nach turbulenten Jahren in den USA lebt Christiane F. heute zusammen mit ihrem Sohn Jan-Niklas wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie nie aufgegeben. Schlagworte:Antolin Klasse 7-10, Berlin , Drogenabhängige, Eindrücke, Erlebnisbericht, Kinderprostitution, Klassensatz Systematik: 5.2 Umfang: 324 S. : Ill. Standort: 5.2 F. / Klassensatz Leseexemplar WGG ISBN: 978-3-570-02391-4
Inhalt: Christiane F. wurde mit 15 Jahren zur berühmtesten Drogensüchtigen Deutschlands. Auch heute noch wirkt ihr beklemmender Bericht über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich. Entstehung: Kai Hermann und Horst Rieck wollten als Mitarbeiter der Illustrierten stern die damals 15-jährige Christiane F. interviewen, um ihre Recherchen über die Situation der Jugendlichen zu vervollständigen. Aus dem geplanten Zwei-Stunden-Gespräch wurden zwölf Monate, in denen Christiane F. über ihr Leben als Drogenabhängige berichtete. Ebenso wie ihre Eltern unterstützen auch alle Überlebenden aus ihrer Szene das Projekt. Mit ihren Fotos und Namen trugen sie zum dokumentarischen Charakter von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bei. Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution. Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen. Wirkung: Die Lebensbeichte von Christiane F. hat nicht nur abgeschreckt, sondern auch wachgerüttelt. Zum ersten Mal kam das Drogenproblem und das damit verbundene Elend ungeschminkt an die Öffentlichkeit. Das Buch wurde ein Bestseller und 1981 verfilmt. Nach turbulenten Jahren in den USA lebt Christiane F. heute zusammen mit ihrem Sohn Jan-Niklas wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie nie aufgegeben. Schlagworte:Antolin Klasse 7-10, Berlin , Drogenabhängige, Eindrücke, Erlebnisbericht, Kinderprostitution, Klassensatz Systematik: 5.2 Umfang: 324 S. : Ill. Standort: 5.2 F. / Klassensatz ISBN: 978-3-570-02391-4
Inhalt: Rebecca ist magersüchtig. Als sich ihre Situation lebensgefährlich zuspitzt, sind selbst die Ärzte und Schwestern im Krankenhaus hilflos. Erst als Rebeccas eigener Lebenswille erwacht, besteht Aussicht auf Heilung. Schlagworte:Jugendbuch, Klassensatz, Magersucht Systematik: 5.2 Umfang: 159 S. Standort: 5.2 Stew / Klassensatz ISBN: 978-3-473-58086-6
Inhalt: Rebecca ist magersüchtig. Als sich ihre Situation lebensgefährlich zuspitzt, sind selbst die Ärzte und Schwestern im Krankenhaus hilflos. Erst als Rebeccas eigener Lebenswille erwacht, besteht Aussicht auf Heilung. Schlagworte:Jugendbuch, Klassensatz, Magersucht Systematik: 5.2 Umfang: 159 S. Standort: 5.2 Stew / Klassensatz ISBN: 978-3-473-58086-6
Inhalt: Rebecca ist magersüchtig. Als sich ihre Situation lebensgefährlich zuspitzt, sind selbst die Ärzte und Schwestern im Krankenhaus hilflos. Erst als Rebeccas eigener Lebenswille erwacht, besteht Aussicht auf Heilung. Schlagworte:Jugendbuch, Klassensatz, Magersucht Systematik: 5.2 Umfang: 159 S. Standort: 5.2 Stew / Klassensatz ISBN: 978-3-473-58086-6
Inhalt: Rebecca ist magersüchtig. Als sich ihre Situation lebensgefährlich zuspitzt, sind selbst die Ärzte und Schwestern im Krankenhaus hilflos. Erst als Rebeccas eigener Lebenswille erwacht, besteht Aussicht auf Heilung. Schlagworte:Jugendbuch, Klassensatz, Magersucht Systematik: 5.2 Umfang: 159 S. Standort: 5.2 Stew / Klassensatz ISBN: 978-3-473-58086-6
Inhalt: Rebecca ist magersüchtig. Als sich ihre Situation lebensgefährlich zuspitzt, sind selbst die Ärzte und Schwestern im Krankenhaus hilflos. Erst als Rebeccas eigener Lebenswille erwacht, besteht Aussicht auf Heilung. Schlagworte:Jugendbuch, Klassensatz, Magersucht Systematik: 5.2 Umfang: 159 S. Standort: 5.2 Stew / Klassensatz Leseexemplar WGG ISBN: 978-3-473-58086-6
Inhalt: Rebecca ist magersüchtig. Als sich ihre Situation lebensgefährlich zuspitzt, sind selbst die Ärzte und Schwestern im Krankenhaus hilflos. Erst als Rebeccas eigener Lebenswille erwacht, besteht Aussicht auf Heilung. Schlagworte:Jugendbuch, Klassensatz, Magersucht Systematik: 5.2 Umfang: 159 S. Standort: 5.2 Stew / Klassensatz ISBN: 978-3-473-58086-6
Inhalt: Rebecca ist magersüchtig. Als sich ihre Situation lebensgefährlich zuspitzt, sind selbst die Ärzte und Schwestern im Krankenhaus hilflos. Erst als Rebeccas eigener Lebenswille erwacht, besteht Aussicht auf Heilung. Schlagworte:Jugendbuch, Klassensatz, Magersucht Systematik: 5.2 Umfang: 159 S. Standort: 5.2 Stew / Klassensatz ISBN: 978-3-473-58086-6
Inhalt: Rebecca ist magersüchtig. Als sich ihre Situation lebensgefährlich zuspitzt, sind selbst die Ärzte und Schwestern im Krankenhaus hilflos. Erst als Rebeccas eigener Lebenswille erwacht, besteht Aussicht auf Heilung. Schlagworte:Jugendbuch, Klassensatz, Magersucht Systematik: 5.2 Umfang: 159 S. Standort: 5.2 Stew / Klassensatz ISBN: 978-3-473-58086-6
Klassensatz Die Welle Bericht über einen Unterrichtsversuch, der zu weit ging Ravensburger Buchverlag, Ravensburg (2005)
Standort: 5.2 Rhue / Klassensatz Leseexemplar Realschule
Inhalt: Ein junger Geschichtslehrer führt mit seinen Schülern ein ungewöhnliches Experiment durch, das eine gefährliche Eigendynamik entwickelt. (ab 13) In Morton Rhues Erzählung "Die Welle", Pflichtlektüre für mehrere Schülergenerationen, geht es um die Frage: Wie entsteht Faschismus? Ben Ross, ein junger Geschichtslehrer, entschließt sich zu einem ungewöhnlichen Experiment: er gründet "Die Welle", eine Organisation mit eigenem Gruß, Abzeichen und einer Art "Schutztruppe", die auf die Einhaltung der Regeln achtet. Diese "Welle" beschränkt sich jedoch bald nicht mehr nur auf den Geschichtskurs, auch andere Schüler werden mit teilweise rigiden Mitteln rekrutiert. Ross will seinen Schülern eigentlich nur beweisen, dass jeder für faschistoides Handeln und Denken anfällig sein kann, doch die "Bewegung" entwickelt eine gefährliche Eigendynamik. Schlagworte:Antolin Klasse 7-10, Entstehung, Faschismus, Jugendbuch, Klassensatz, Schulexperiment, USA, Vereinigte Staaten von Amerika Systematik: 5.2 Umfang: 185 S. Standort: 5.2 Rhue / Klassensatz Leseexemplar Realschule ISBN: 978-3-473-58008-8
Inhalt: Miks Mutter ist tot und als sein Vater dem Alkohol verfällt, wird der 12-Jährige zu seiner Tante gebracht. In der heilen Welt Nordschwedens blüht er auf, doch das Jugendamt hält die geliebte Tante für ungeeignet. Ab 12. An Mik ist alles klein und mickerig bis auf die Ohren. Neben dem Spott in der Schule muss er auch mit dem Tod seiner Mutter und der Alkoholsucht seines Vaters klarkommen. Allein sein 17-jähriger Bruder Tony kümmert sich, doch die Art der Fürsorge ist zweifelhaft. Eskalierende Boxkämpfe und Horrorfilme gehören zum täglichen Programm. Als der Bruder kriminell wird und der Vater total abstürzt, wird Mik vorübergehend zu einer Tante nach Nordschweden geschickt. Hier blüht er auf. Er erfährt Zuneigung, Ruhe und erste romantische Gefühle. Das Jugendamt jedoch befindet die Tante als ungeeignet. Mik wird zu einer Pflegefamilie verbracht, wo er weggesperrt, ausgenutzt und seelisch gequält wird. Der 12-Jährige flieht und kehrt zur Tante zurück, doch das Jugendamt kennt nur Paragrafen.
Inhalt: Miks Mutter ist tot und als sein Vater dem Alkohol verfällt, wird der 12-Jährige zu seiner Tante gebracht. In der heilen Welt Nordschwedens blüht er auf, doch das Jugendamt hält die geliebte Tante für ungeeignet. Ab 12. An Mik ist alles klein und mickerig bis auf die Ohren. Neben dem Spott in der Schule muss er auch mit dem Tod seiner Mutter und der Alkoholsucht seines Vaters klarkommen. Allein sein 17-jähriger Bruder Tony kümmert sich, doch die Art der Fürsorge ist zweifelhaft. Eskalierende Boxkämpfe und Horrorfilme gehören zum täglichen Programm. Als der Bruder kriminell wird und der Vater total abstürzt, wird Mik vorübergehend zu einer Tante nach Nordschweden geschickt. Hier blüht er auf. Er erfährt Zuneigung, Ruhe und erste romantische Gefühle. Das Jugendamt jedoch befindet die Tante als ungeeignet. Mik wird zu einer Pflegefamilie verbracht, wo er weggesperrt, ausgenutzt und seelisch gequält wird. Der 12-Jährige flieht und kehrt zur Tante zurück, doch das Jugendamt kennt nur Paragrafen.
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