Inhalt: Der überzeugte Kommunist Witte muss feststellen, dass seine Mitstreiter von einst jetzt alle Probleme mit Wörtern wie Parteibeschluss und Klassenfeind aus der Welt reden wollen und längst seine Ideale verraten haben. Die Geschehnisse um den 17. Juni 1953, unter Beifügung authentischer Dokumente, erzählt aus der Perspektive derer, die das Geschehen mitgetragen und mitverantwortet haben. "Ein Lehrstück über die fortdauernden Widersprüche im sozialistischen System und über die daraus resultierenden Schwierigkeiten eines echten Sozialisten, sich als solcher zu behaupten. Ein aufregendes, wichtiges und unbequemes Buch." Süddeutsche Zeitung "Heym war die bekannteste Unperson der DDR." BZ "Stefan Heym ist neben Franz Fühmann so etwas wie ein Maßstab für unsere vater- und vaterlandslose Generation geworden." Klaus Schlesinger Stefan Heym (1913 -2001) floh vor der Nazidiktatur nach Amerika, verließ das Land in der McCarthy-Ära und lebte seit 1952 in der DDR. Seine trotzig-kompromisslose Kritik an Selbstherrlichkeit, Unterdrückung und Zensur machte ihn zur herausragenden Figur, die geliebt und geachtet wurde. Zeitlebens blieb Heym ein Schriftsteller, der "seine Kunst an keine Ideologie verriet" (Die Zeit). 1994 eröffnete Heym als Alterspräsident mit einem engagierten Plädoyer für Toleranz den deutschen Bundestag. Schlagworte:Historisches Systematik: $L-G Umfang: 382 S. Standort: $L Hey / Historisches
Inhalt: Der nach dem Zweiten Weltkrieg erschienene, auf autobiografischen Ereignissen basierende Roman Alexis Sorbas gehört zu den wichtigsten Werken von Nikos Kasantsakis und ist eine Zusammenfassung der philosophischen Überlegungen des Autors. Inhalt: Der Erzähler, ein in England lebender Schriftsteller, erbt an einer Felsenküste Kretas ein Kohlebergwerk. Fest entschlossen, dieses als vermeintlicher Unternehmer zu leiten, bricht er nach Griechenland auf. Dort lernt er den einfachen, vor Lebensfreude sprudelnden Arbeiter und Abenteurer Alexis Sorbas kennen. Von dessen einfachem Wesen schnell eingenommen, bietet der Erzähler Sorbas die Stelle eines Vorarbeiters in dem Bergwerk an. Zwischen Sorbas und seinem Vorgesetzten entwickelt sich eine außergewöhnliche und enge Freundschaft. Der von ungelösten philosophischen Fragen bedrängte Intellektuelle, der sich von der indischen Philosophie, insbesondere von Buddha, Erlösung erhoffte, findet in der Lebenshaltung Sorbas' die ersehnten Antworten. Struktur: Kasantsakis veranschaulicht anhand seiner Protagonisten zwei unterschiedliche Lebensweisen: Während der Intellektuelle für den auf seinen analytischen Verstand bauenden Menschentypus steht, verkörpert Sorbas den Instinktmenschen, der nur seiner Intuition folgt. Indem der Erzähler mit der urtümlichen Lebensform Sorbas' in Berührung kommt, wird ihm sein eigener unzulänglicher Zugang zur Welt bewusst. In der Nähe des lebensbejahenden Menschen lernt er somit das Leben zu lieben und den Tod nicht zu fürchten. Die Figur des Alexis Sorbas weist Charakterzüge des Übermenschen nach der Philosophie von Friedrich R Nietzsche auf. Dionysisch kraftvoll, nur seinen Instinkten gehorchend, verwirft Sorbas eine allgemeingültige Ethik und steht somit jenseits von Gut und Böse. Daher haben für ihn Religion, Moral und Logik keine Bedeutung. Die Figur verliert trotz philosophischer Konzeption als Gestalt keineswegs an Lebendigkeit sowie Authentizität und wirkt in allen Handlungen stets überzeugend. Wirkung: Der Roman Alexis Sorbas wurde nach seiner Prämierung auf der Internationalen Buchmesse 1954 in Frankreich weltbekannt. Zudem trug die erfolgreiche Verfilmung des Werks (1964) durch Michael Cacoyannis (mit Anthony Quinn als Alexis Sorbas und Alan Bates als Basil) dazu bei, dass das Interesse an dem Roman stets lebendig blieb. K. K. Systematik: $L-G Standort: $L Kaza
Inhalt: Am Anfang hängt in einem abgetakelten Bahnhofsviertel ein Mann kopfüber von einem Klettergerüst. Sein Name ist Abel Nema, und man sagt ihm nach, ein Genie zu sein. Doch was nützt das, wenn sich einmal ein Leben derart verändert hat, dass sich nichts und niemand mehr am richtigen Ort befindet - am allerwenigsten man selbst. Zuerst verschwindet der Vater spurlos, dann, nachdem Abel ihm seine Liebe erklärt hat, der Jugendfreund, und schließlich bricht in seinem Heimatland auch noch ein Bürgerkrieg aus - seitdem sitzt er im Westen fest. Immer wieder nimmt er Anlauf, Herr über sein Schicksal zu werden, versucht sich als Lehrer und als Landstreicher, und am Schluss sogar als Ehemann. Er wird, und nicht nur einmal, geliebt, dennoch: "Eines Tages ist der talentierte Mensch, der ich bin, einfach verzweifelt." Aber zum Glück gibt es immer noch Wunder, und Transsylvanien ist dafür ein besonders geeignetes Terrain. Terézia Mora wurde 1971 in Sopron, Ungarn, geboren. Sie lebt seit 1990 in Berlin, ist Übersetzerin aus dem Ungarischen. Für ihre Erzählungen erhielt sie 1997 den Open-Mike-Literaturpreis, 1999 den Ingeborg-Bachmann-Preis und 2000 den Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis. 1999 erschien der Erzählungsband "Seltsame Materie". "Alle Tage" ist ihr erster Roman. »Man braucht Zeit, Verstand, Geduld und Einfühlungsvermögen - es ist kein Schmöker, aber eine Kostbarkeit! « Elke Heidenreich
Preis der Leipziger Buchmesse Belletristik 2005 Systematik: $L-G Umfang: 429 S. Standort: $L Mora
Inhalt: Der Autor schildert das Schicksal der deutschen Vertriebenen am Beispiel einer ostpreußischen Familie, die erst in letzter Minute ihren Gutshof preisgibt und sich dem langen Treck gen Westen anschließt. Schlagworte:Belletristische Darstellung, Flucht, Geschichte 1944-1945, Ostpreußen, Vertreibung Systematik: $L-G Umfang: 380 S. Standort: $L Kemp ISBN: 978-3-8135-0264-0
Inhalt: Der 1930 erstmals erschienene Roman Faulkners (1897-1962) gilt als eines der besten Werke des Nobelpreisträgers. Die Neuübersetzung von Maria Carlsson erscheint zum 50. Todestag Faulkners und erzählt die Geschichte von Addie Bundren, einer einfachen Farmersfrau. Ihr Sterben und ihr Begräbnis wird begleitet von immer neuen Schwierigkeiten. Angehörige, Freunde, Nachbarn und der Pastor legen ein Bild der Verstorbenen und ihrer Familienzusammenhänge offen.
Ein Roman, erschienen 1930 in den USA: Eddie Bundren, eine arme Farmersfrau stirbt und soll in ihrer Heimatstadt begraben werden. 40 Meilen mit dem Mauleselgespann. 40 Meilen und jedes Kapitel wird von den unterschiedlichen Familienmitgliedern und Nachbarn und Freunden erzählt. Nicht leicht zu lesen, aber unglaublich poetisch und seelenvoll. Und irgendwie auch mystisch und unglaublich intensiv.
Inhalt: Nach 25 Jahren aus dem militärischen Geheimdienst entlassen, wird für Keith die Heimatstadt im ländlichen Ohio zum letzten Schlachtfeld, um die noch immer geliebte Jugendfreundin aus der Gewalt ihres psychopathischen Ehemannes zu befreien. Schlagworte:Belletristische Darstellung, Familie, Geschichte 1970, New Jersey, Oststaaten, Terrorismus, Tochter, USA Systematik: $L-G Umfang: 462 S. Standort: $L Roth
Inhalt: Schonungsloses Zeitbild der McCarthy-Ära nach dem 2. Weltkrieg, in der es nur des Neides oder einer Verleumdung bedurfte, um in Amerika auf die berüchtigte "Schwarze Liste" zu kommen, die eine wahre Hexenjagd mit beruflichen und privaten Tragödien auslöste. Schlagworte:Belletristische Darstellung, Ehemann, Geschichte 1955, Kommunist, Politische Verfolgung, USA, Vereinigte Staaten von Amerika Systematik: $L-G Umfang: 370 S. Standort: $L-G Roth
Inhalt: Der angesehene Altphilologe und Dekan eines noblen Ostküsten-College in Athena, Colman Silk, wird des Rassismus bezichtigt und sogar von Freunden verfolgt. Systematik: $L-G Umfang: 398 Seiten Standort: $L Roth
Inhalt: Mit über 15 Millionen verkauften Exemplaren gilt Angst vorm Fliegen als feministischer Klassiker, der zu Beginn der 1970er Jahre in den USA mit sämtlichen Tabus brach, die bei einem Roman von einer Frau besonders im Hinblick auf sexuelle Themen bestanden. Inhalt: Isodora Wing, eine 29-jährige amerikanische Schriftstellerin, reist mit ihrem Mann, dem Psychoanalytiker Dr. Bennett Wing, nach Wien zu einem Psychoanalytikerkongress. In der Maschine, die sie trotz ihrer Flugangst bestiegen hat, sitzen 117 Psychoanalytiker, von denen sechs sie schon therapiert haben und der siebte ihr Ehemann ist. Den achten, Adrian, trifft sie in Wien und erkennt ihn als ihre »Traumnummer«, denn Isodora ist die Erfinderin des »Spontanficks« (zipless fuck) - der Vorstellung von einer rein körperlichen Liebe. Die Begegnung mit Adrian ist der Ausgangspunkt für Isodoras Zerrissenheit zwischen Bennett, Adrian und ihr selbst. Sie entscheidet sich zunächst für eine Europareise mit Adrian, um am Ende jedoch zu ihrem Ehemann zurückzukehren. Ob sie Bennett auf ihrem weiteren Weg als Gefährten wählt, bleibt offen. Entscheidend für sie ist, dass sie diese Möglichkeit der Wahl erkannt und angenommen hat. Aufbau: Strukturbildend für den Roman sind zwei Bewegungen: das Fliegen (»to fly« im Englischen mit der doppelten Bedeutung von »fliegen« und »fliehen«) und die im US-amerikanischen Kino und Roman vielfach verwendete Autofahrt. Isodoras Flugangst steht metaphorisch für ihre Angst vor der Unabhängigkeit, für die Frage nach Bindung auf der einen und der freien Existenz als Schriftstellerin auf der anderen Seite. Die Autofahrt bietet dem Alter Ego der Autorin, die bewusst mit den Kategorien Realität, Fiktion und der eigenen Biografie spielt, die Möglichkeit der Reflexion und des Erzählens. So erfahren die Leser vom bisherigen Leben Isodoras und von ihrem therapeutisch begleiteten Weg zum Schreiben. Jedem Romankapitel ist ein Motto vorangestellt. Zusätzlich gibt es Gedichte von Isodora und kleine Exkurse, wie z. B. zum Thema »Die Weltgeschichte gesehen durch die Toilettenbrille« oder zur »Traumnummer« in einem Zugabteil. Wirkung: Bereits in den ersten vier Jahren nach Erscheinen wurden über sechs Millionen Exemplare des Romans verkauft. Angst vorm Fliegen wurde international hoch gelobt (u. a. von Henry R Miller und John R Updike) und war auch in Europa auf vielen Bestsellerlisten zu finden. Jong hat die (sexuellen) Abenteuer ihrer Heldin zu einer Zeit frei und offen geschildert, als eine fluchende Frau in Amerika noch missachtet wurde - oder groß herauskam. B. Br. Systematik: $L-G Umfang: 399 S. Standort: $L Jong
Inhalt: Karl von Kahn, ein erfolgreicher Finanzberater jenseits der 70, gerät in die sinnlichen Fallstricke einer 40 Jahre jüngeren Filmschauspielerin und ruiniert dabei seine Ehe. Schlagworte:Druckfrisch Systematik: $L-G Umfang: 476 S. Standort: $L Wals / Druckfrisch
Inhalt: Der zwischen 1873 und 1877 entstandene Roman Anna Karenina war nach Krieg und Frieden das zweite Werk, mit dem Lew N. Tolstoi seinen Weltruhm als Schriftsteller begründete. Der psychologische Feinsinn, mit dem Tolstoi die inneren Konflikte seiner Protagonisten schilderte, gehört zu den literarischen Glanzleistungen eines Autors, dessen eigenes Leben von der Suche nach einer moralisch vertretbaren Denk- und Handlungsweise bestimmt war. Inhalt: Die Chronik dreier Familien bildet den Handlungsrahmen des Romans, in dessen Mittelpunkt die tragische Liebesbeziehung der Titelheldin Anna Karenina steht. Annas Bruder Stepan (Stiwa) Oblonskij, charmant und äußerst sinnenfroh, gibt sich in seiner kinderreichen Ehe mit Darja (Dolly) wiederholt Liebesaffären hin, kehrt jedoch stets reumütig zu seiner leidgeprüften Frau zurück. Sein Freund Konstantin Lewin, der sich von der Künstlichkeit des städtischen Lebens auf sein Landgut zurückgezogen hat, liebt Dollys jüngere Schwester Katerina (Kitty). Während eines Besuchs in Moskau muss Lewin erfahren, dass er in seinem Werben um Kitty einen Rivalen hat - den jungen Petersburger Offizier Graf Wronskij, dessen Mittelmäßigkeit zunächst hinter seinem glanzvollen und weltgewandten Auftreten verborgen bleibt. Beeinflusst durch ihre Mutter, die für die naturverbundene Lebensweise Lewins kein Verständnis aufbringt, entscheidet sich die geblendete Kitty trotz ihrer Zuneigung zu Lewin für Wronskij. Wenig später kommt es zu einer ersten Begegnung zwischen Wronskij und Kittys Tante Anna, die sich augenblicklich zu ihm hingezogen fühlt. Fasziniert von ihrer Schönheit und ihrem warmherzigen Wesen beginnt Wronskij, ihr den Hof zu machen. Anna kehrt überstürzt nach Petersburg zurück, wo sie in dem alltäglichen Leben an der Seite ihres Mannes Alexej zur Ruhe zu kommen hofft. Wronskij, der weiterhin in ihren Kreisen verkehrt, erkennt jedoch, dass sie in ihrer Ehe unglücklich ist und unter der Gefühlskälte ihres vornehm-distanzierten Mannes leidet. So entwickelt sich zwischen Anna und Wronskij eine leidenschaftliche Liebesbeziehung, die Anna weder vor ihrem Mann noch vor der Gesellschaft zu verheimlichen sucht. Die Lage spitzt sich dramatisch zu, als Alexej, der stets um die Wahrung des äußeren Scheins bemüht ist, ihr nach dem Ehebruch die Scheidung verweigert. Während Wronskij sich mit der Aussichtslosigkeit ihrer Beziehung abzufinden beginnt, kämpft Anna immer verzweifelter um seine Zuneigung. Von der Gesellschaft geächtet und in der Integrität und Unbedingtheit ihrer Liebe von Wronskij allein gelassen, begeht sie schließlich Selbstmord. Parallel zur Geschichte Annas erzählt Tolstoi jene Konstantin Lewins, der nach Kittys Abweisung wieder aufs Land zurückkehrt und sich dort als überaus tüchtiger Gutsherr um das Wohl seiner Bauern verdient macht. Er erfährt, dass Wronskij sich von Kitty getrennt hat, unternimmt jedoch in seinem enttäuschten Stolz nichts, um sie für sich zu gewinnen. Erst als er ihr nach langer Zeit erneut begegnet, erkennt er, dass sie seine Liebe erwidert. Anders als Stepan und Darja Oblonskij oder Anna und Alexej Karenin finden Konstantin und Kitty in ihrer Ehe zu gemeinsamem Glück. Wie Pierre Besuchow in Krieg und Frieden, so erscheint auch Konstantin Lewin als ein Alter Ego Tolstois. Und wie Besuchow, so erhält auch Lewin die entscheidenden Antworten auf seiner Suche nach Lebenssinn von einem Mann aus dem einfachen Volk. Wirkung: Anna Karenina wurde neben Madame Bovary (1856) von Gustave R Flaubert und Effi Briest (1895) von Theodor R Fontane zu einer der berühmtesten Ehebrecherinnen der Weltliteratur. Fjodor R Dostojewski schrieb in seinem Tagebuch eines Schriftstellers (1877) eine enthusiastische Würdigung des Romans und schloss mit der Aussage, dass »nichts in der europäischen Literatur damit verglichen werden könne.
Zschirnt-Kanon : Alles, was man lesen muss Schlagworte:Historisches Systematik: $L-G Umfang: 1019 S. Standort: $L Tols / Historisches
Inhalt: In dem Erinnerungsroman wird von der Deportation eines rumäniendeutschen Burschen 1945 in ein sowjetisches Arbeitslager und von Hungerqualen, Terror und Schufterei erzählt und den schlimmen Folgen für sein ganzes Leben. Nach Gesprächen mit Rumäniendeutschen, allen voran Lyriker O. Pastior, 1927-2006, die 1945 in sowjetische Zwangsarbeitslager deportiert worden waren, entstand die bewegende Geschichte um den 17-jährigen Leo und ein Dutzend Dorfbewohner aus Siebenbürgen - aufgeschrieben nicht im Solschenizyn-Stil, sondern als berührender Monolog voller surrealer Traum- und Poesiesequenzen mit altersphilosophischen Weisheiten eines nach jahrelanger Haft Freigekommenen. Er bleibt bis ins hohe Alter vom entsetzlichen Leiden im Gulag geprägt - von Hunger, Schufterei, Kälte, Gewalt, von Krankheiten und Sterben, Misstrauen und Hass, von Heimweh und opportunem "Buckeln". Und fühlt sich jetzt unter den "Heimatsatten" fremd und gemieden, wegen der traumatischen Erinnerungen und auch seiner Homosexualität. "Wir waren alle anders als wir sind." Ein fast unfassbar großer Roman. Weltliteratur.
Inhalt: Maggie - eine Frau aus dem amerikanischen Mittelstand, Ende 40 - mischt sich in bester Absicht ungefragt in jede Familienangelegenheit, was in der Regel zur Katastrophe führt. Psychologisch interessanter Roman, ausgezeichnet mit dem Pulitzerpreis. Systematik: $L-G Umfang: 343 S. Standort: $L-Tb Tyler / Taschenbuchständer
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit In Swanns Welt 2 (Band Bd. 2) Roman Suhrkamp, Frankfurt (1967)
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Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Im Schatten junger Mädchenblüte 1 (Band Bd. 3) Erzählung Suhrkamp, Frankfurt (1967)
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Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Im Schatten junger Mädchenblüte 2 (Band Bd. 4) Erzählung Suhrkamp, Frankfurt (1967)
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Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Die Welt der Guermantes 1 (Band Bd. 5) Roman Suhrkamp, Frankfurt (1967)
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Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Die Welt der Guermantes 2 (Band Bd. 6) Roman Suhrkamp, Frankfurt (1967)
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Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Sodom und Gomorra 1 (Band Bd. 7) Erzählung Suhrkamp, Frankfurt (1967)
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Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Sodom und Gomorra 2 (Band Bd. 8) Erzählung Suhrkamp, Frankfurt (1967)
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Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Die Gefangene 1 (Band Bd. 9) Roman Suhrkamp, Frankfurt (1964)
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Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Die Gefangene 2 (Band Bd. 10) Roman Suhrkamp, Frankfurt (1964)
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