Inhalt: Die Autorin belegt den Absolutheitsanspruch des Islam mit entsprechenden Suren und erschütternden Beispielen aus ihrem Hilfsprojekt "Sabatina e.V.". Seit sie zum Christentum konvertierte, lebt sie im Opferschutzprogramm, bedroht von ihrer pakistanischen Familie und militanten Moslems. Systematik: Gcq 11 Umfang: 285 S. Standort: Gcq 11 James ISBN: 978-3-629-02308-7
Inhalt: Sergio Leone, der Schöpfer von "Spiel mir das Lied vom Tod" und Sergio Corbucci schufen dieses Multi-Millionen-Monumentalwerk über den Untergang von Pompeji mit seiner Christenverfolgung, seinen blutigen Schlachten und atemberaubenden Kämpfen in und außerhalb der Arena. Der mit ungeheuerem Aufwand hergestellte Großfilm begeistert durch seine dramatische Spannung, seine faszinierenden Massen-Szenen und nicht zuletzt durch seine ausgezeichnete Besetzung.
Pompeji, 79 n.Chr.: Glaucus ist Befehlshaber über eine Hundertschaft Soldaten und hat es sich zur Aufgabe gemacht, verfolgte Christen zu beschützen. Und das, obwohl einst Gesetzlose sich als Christen ausgaben, seine gesamte Familie umbrachten und sein Haus plünderten. Unterdessen werden unschuldige Christen gejagt und im Zierkus den Löwen zum Fraß vorgeworfen. Doch der Ausbruch des Vulkans Vesuv wird ihr aller Leben grundsätzlich verändern... ( Bonusmaterial: Stummfilm "Die letzten Tage von Pompeji" von 1913, neu überarbeitet, Kapitelmenü, Biografien: Sergio Leone, Steve Reeves, Fernando Rey, Christine Kaumann, Der Vesuv - Kleiner Vulkanführer, Pompeji - Stadtführer, Tiramisu-Rezept, Galerie - Slideshow, Vulkane)
Inhalt: Der Roman Quo vadis? von Henryk Sienkiewicz ist eines der spektakulärsten Werke der polnischen Literatur. Sowohl in Polen als auch in anderen europäischen Ländern wurde er gleich nach seinem Erscheinen vom Lesepublikum mit großer Begeisterung aufgenommen, die Kritik hingegen reagierte zurückhaltend bis empört. Inhalt: Quo vadis? spielt zur Zeit Neros (54-68) in Rom. Der junge Patrizier Vinicius verliebt sich in Lygia, Christin und Tochter des Lygierkönigs, die in Rom als Geisel gehalten wird. Diese flieht mithilfe ihres Dieners Ursus vor den Zudringlichkeiten von Vinicius zu ihren Glaubensbrüdern. Als Vinicius sich entscheidet, zum Christentum überzutreten, um Lygia zu gewinnen, lässt Nero Rom anzünden: Er sitzt an einem Werk über den Untergang Trojas und erhofft sich vom Brand der Stadt dichterische Inspiration. Die Tat lastet er den Christen an. Bei der nun einsetzenden Christenverfolgung werden Lygia und Vincius verhaftet und für den Zirkus bestimmt. Ursus rettet Lygia von den Hörnern des Auerochsens, woraufhin sie und Vinicius begnadigt werden und zueinander finden. Zentrale Idee und Fokus des Werks ist die Legende, nach der der Apostel Petrus auf der Flucht vor der Christenverfolgung und dem zu erwartenden Martyrium Christus begegnet und ihn fragt, »Domine, quo vadis?« (»Herr, wohin gehst du?«). Christus antwortet, er gehe nach Rom zu seinem verlassenen Volk, um sich ein zweites Mal kreuzigen zu lassen. Beschämt kehrt darauf Petrus in die Stadt zurück und teilt das Schicksal der Christen. Quo vadis? ist im doppelten Sinne das Buch eines zu Ende gehenden Zeitalters. Das dekadente, gleichzeitig jedoch von Leben pulsierende Rom Neros befindet sich auf dem Höhepunkt seiner Macht. Ihm wird die tugendhafte und sehr junge Christengemeinde gegenübergestellt. Der Konflikt zwischen den beiden Welten ist auch ein Konflikt zwischen materieller und geistiger Macht. Die römische Zivilisation krankt am Sittenverfall der Elite, an dem sie auch zu Grunde gehen wird. Der wahnsinnige Kaiser muss zu Gunsten der christlichen Welt abtreten. Da diese aber im Buch keinen würdigen Vertreter findet (Lygia bleibt in dem Roman eher blass), ist Quo vadis? eher der Abschied von einer untergehenden Welt als die Begrüßung des Neuen. Aufbau: Quo vadis? ist ein Beispiel für einen mustergültig konstruierten Roman. Der romantische Handlungsfaden der Liebesgeschichte zwischen Vinicius und Lygia ist eng verflochten mit dem Handlungsfaden der Christenverfolgung. Mit diesen beiden Hauptsträngen sind verschiedene elegant geführte Nebenstränge verzahnt, die den Leser an den Hof Neros, in den Palast des Petronius, in die römischen Vorstädte usw. führen. Zahlreiche monumentale Bilder wie das brennende Rom, das Amphitheater mit den Gladiatoren oder die Christenverfolgung werden in einer archaisierenden und zugleich anschaulichen Sprache dargestellt. Wirkung: Der Erfolg von Quo vadis? war groß; der Roman wurde in über 40 Sprachen übersetzt, für die Bühne adaptiert, als Oper aufgeführt (Vertonung durch Henry Cain, Text von A. S. J. Brenon, Uraufführung London 1911) und mehrfach verfilmt (u. a. 1951 mit Peter Ustinov in der Rolle des wahnsinnigen Nero und Deborah Kerr als Lydia). 1905 erhielt Sienkiewicz für Quo vadis? überraschend den Literaturnobelpreis - überraschend insofern, als damit ein Werk in einer Sprache ausgezeichnet wurde, deren Träger keinen eigenen Staat besaßen und die seit über 100 Jahren keine Amtssprache mehr war. Gleichzeitig war der Roman Anlass für eine weit über Polen hinaus gehende Kampagne gegen Sienkiewicz. Dem Autor wurde intellektuelle Oberflächlichkeit, Unkenntnis der historischen Begebenheiten und Plagiat vorgeworfen. Auf Quo vadis? geht schließlich das berühmte Diktum von Witold R Gombrowicz zurück, nach dem Sienkiewicz unbestritten der erste unter den zweitklassigen Schriftstellern sei. S. M. Systematik: $L-G Umfang: 238 S. Standort: $L Sien / Historisches
Rom zur Zeit des Kaisers Nero: Der junge Patrizier Vinicius verliebt sich in die Christin Lygia, die als Geisel in die Stadt kam. Als in Rom der große Brand ausbricht, beschuldigt Nero die Christen der Tat. Das Paar gerät in die Wirren der beginnenden Christenverfolgung und Lygia soll zusammen mit ihren Glaubensgenossen bei den Zirkusspielen getötet werden. Die Antike und das untergehende römische Imperium werden mit diesem Comic lebendig. Henryk Sienkiewicz erhielt für seinen Roman den Nobelpreis für Literatur. Systematik: 5 Comic Umfang: 57 S. : überw. Ill. Standort: Comic Brock / Comic-Trog ISBN: 978-3-577-07457-5
Inhalt: Ben Hur wird zu lebenslänglichem Galeerendienst verurteilt, rettet aber dem Oberbefelhshaber der römischen Flotte das Leben. - Roman aus der Zeit der frühen Christenverfolgung. Systematik: $L Umfang: 360 S. Standort: $L Wall / Historisches
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 28.03.2024, 14:15 Uhr. 9.118 Zugriffe im Maerz 2024. Insgesamt 1.235.719 Zugriffe seit Juni 2003
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral